Foto Maya

Foto Maya
Ich bin Maya

Dienstag, 10. Oktober 2017

Zeit zu gehen...


So viele Worte sind geschrieben
So viele Träume sind gelebt, 
Ihr habt mich mit Applaus getragen
Ich durfte auf dem Gipfel stehen. 

Doch nichts im Leben ist unendlich
Der Abrgund folgt nach dem Zenit, 
Jede Erinnerung ist zu wertvoll
Um nur aus Stolz kein Ende zu sehen. 

Es ist Zeit zu gehen
Ich danke Euch für all die Treue in all den Jahren
Auch wenn es weh tut
Es ist Zeit fuer mich zu gehen.
Ich werde Euch im Herzen tragen 
Und auch wenn es weh tut
Es ist Zeit mich Inka, Neron, Zeus und Bonny anzuschliessen 
Um am anderen Ender der Brücke auf mein heissgeliebtes Frauchen 
und mein Herrchen zu warten. 

Kein Augenblick is je verloren
Wenn er im Herzen weiterlebt
Das Leben wird für mein Frauchen jetzt anders sein, 
Doch die Erinnerung bleibt ewig bestehen. 

Ich werde meine Lieben niemals vergessen
Jeder von uns geht seinen Weg. 

Es ist Zeit zu gehen 
Ich danke Euch für all die Jahre
Auch wenn es weh tut 
Es ist meine Zeit zu gehen. 


Donnerstag, 28. September 2017

Warte ...

Es ist ein herrliches Gefühl keine Schmerzen mehr zu spüren und diese Leichtigkeit des Seins zu erleben. 

Die letzte Zeit war ziemlich kräftezehrend gewesen, sowohl für mich aber auch für mein heissgeliebtes Frauchen und mein Herrchen. Ich weiss, dass ihnen die Entscheidung heute nicht leicht fiel, aber ich bin ihnen dankbar, dass sie sie endlich genommen haben. Es war Zeit zu gehen. 

Ich hätte noch sovieles zu berichten gehabt, doch die Zeit flog nur so dahin und ich war nicht mehr die Alte. Der Dünnpfiff hat mir die letzte Energie geraubt und ich hab mir immer Mühe gegeben aktiv zu sein sobald Frauchen da ist damit sie meine Mattigkeit nicht allzu schmerzt. 



Jetzt warte noch ein wenig Inka, ich kann noch nicht ganz weg hier. Mein heissgeliebtes Frauchen braucht noch ein bisschen, um meinen Wandel zu verkraften und ich möchte sie dabei unterstützen...

Hilf mir dabei alter Kumpel, so können wir dann bald zusammen über die saftgrünen Wiesen tollen.. 


Die Farben werden immer klarer...




Freitag, 22. September 2017

Durch meine Pfoten rinnt die Zeit


Morgens nimmt sie ihre Tasche und geht zur Arbeit.
Winkt noch mal, in Gedanken bereits am arbeiten. 

Wenn ich sie dann nicht mehr sehe, vermisse ich sie bereits, 
Dann ist in mir so viel Traurigkeit, 
Denn ich denk, bald geh ich für immer. 
Schon jetzt bereite ich mich auf meine eigne "neue"Welt vor. 
Wenn wir zusammen lachen, denk ich manchmal, wie gut sie mir gefällt. 

Und durch meine Pfoten rinnt die Zeit 
wenn ich die Tage und Momente nur halten könnte, 
doch durch meine Pfoten rinnt die Zeit.
Mogen schon ist heut Vergangenheit, 

Ich weiss bald muss ich gehen
Und sie allein zurücklassen, denn durch meine Pfoten rinnt die Zeit. 

Morgens sitz ich neben ihr und sie isst ihr Frühstück. 
Noch nicht ganz wach, wechseln wir oft kaum einen Blick. 
Kaum ist sie weg, tuts mir Leid und hätte gerne meinen Kopf in ihren Schoss gelegt
Wieder ein Moment verlorn und fort. 
Ich wollt mit ihr noch so viles mehr unternehmen
Ans Meer fahrn, in den Bergen wandern gehn
Doch irgendwie kam meistens was dazwischen, 
heute kann ichs nicht verstehen. 

Und durch meine Pfoten rinnt die Zeit 
wenn ich die Tage und Momente nur halten könnte, 
doch durch meine Pfoten rinnt die Zeit.
Mogen schon ist heut Vergangenheit, 

Ich weiss bald muss ich gehen
Und sie allein zurücklassen, denn durch meine Pfoten rinnt die Zeit. 



Ich wollt, der Film des Lebens bliebe stehn. 
Die Hoffnung ist vergebens, denn die Zeit rinnt durch meine Pfoten. 

Morgens nimmt sie ihre Tasche und geht zur Arbeit, 
Winkt nochmal rauf, in Gedanken schon ganz weit. 
Ich hätt mir kein bessres Frauchen als mein Heissgeliebtes wünschen können. 

https://www.youtube.com/watch?v=Zi7OXmTmgGg

Unsere Sommer

Lange hat unser Frauchen gebraucht über Nerons plötzlichen und brutalen Tod zu kommen. Immer wieder beobachtete ich mein heissgeliebtes Frauchen wenn sie nach ihm suchte und dann traurig aufs Nachbarsgrundstück blickte, wo sie ihn Tod gefunden hat. Neron war Bestandteil unseres Hauses gewesen, wurde er doch von der Zweibeinerbesitzerin mit weitergegeben. 
Oft musste ich ihm klarmachen wer hier Alpha ist, doch jetzt wo er nicht mehr da ist, vermisse sogar ich unseren kleinen, fröhlichen, lebenslustigen Cocker. 



Seit kurzem summt Frauchen folgendes Lied immer und immer wieder und redet auch wieder von diesem kleinen nervigen Kläffer.

UNSERE SOMMER


Ich denk noch daran, unsere Sommer, tausend Träume lang.
Seh uns am Kanal auf dem Brückchen stehn.
Unsere Sommer sollten nie vergehn.

Quer durch unseren Garten, den Kanal hinunter.
Du buddelste uns diverse Tunnel um in Nachbars Garten herumzutoben
In dieser Zeit der Jugend lag was man Zukunft nennt ganz weit, so weit.
Es war die Zeit von Jagen and Toben, Fressen und Streicheinheiten.
Doch in uns drin war schon die Angst vorm Ältersein,
Vorm Zwang sich krumm zu biegen.
Doch wir lebten jeden Tag, als wär das unser letzter Tanz.

Bilder falln mir ein, unsere Sommer schienen voll Licht zu sein.
Zwischen Jagen,
dösen im Schatten.
Unsere Sommer, tausend Träume lang.
leckeres Futter,
unsere Sommer.
viele Streicheleinheiten von Herrchen und Frauchen ,
Sonne im Gesicht, Leben ohne Pflicht,
unsere Sommer, wie ein Spiel im Licht.

Jetzt machst du Dienst an der Regenbogenbrücke,
Und man nennt dich Nero.
Inka und Du fehlt mir, zusammen waren wir meine Helden in jedem Traum.

Ich denk oft daran, unsere Sommer, tausend Träume lang.
Seh uns am Kanal auf dem Brückchen stehn… wartend auf Frauchens Heimkehr
Unsere Sommer sollten nie vergehn.

Das Lied kennt Ihr bestimmt, der Text wurde nur etwas abgeändert...zum Wochenende einen kleinen Ohrwurm

https://www.youtube.com/watch?v=whi2E5Kt2k8

Dienstag, 19. September 2017

Seniorin


Viele Jahre lang war ich meinem heissgeliebten Frauchen eine aktive Begleiterin, die alles mitgemacht habe. Ich habe mich mit dem Erzfeind angelegt und mein heissgeliebtes Frauchen gegen jeden verteidigt, ich sprang in unseren Kanal und hab jegliche der anderen Hunde hier gezeigt wo es lang ist und wer Alpha im Hause ist. Jetzt liege ich neben meinem heissgeliebten Frauchen und Herrchen und strahle mehr Ruhe aus, als jemals zuvor. 




Der neue, pöbelnde Rüde im Revier wird kaum eines Blickes gewürdigt, dem Hasen nur hinterher geblinzelt. Wir allten Herrschaften strahlen meist eine tiefe Abgeklärtheit und innere Ruhe aus. Mein heissgeliebtes Frauchen genießt meine Senioren-Zeit, unsere Beziehung ist inniger denn je, man versteht und vertraut sich blind. Ich weiß genau, was in welcher Situation von mir erwartet wird und ertrage Wartezeiten mit stoischer Gelassenheit. Auch mein heissgeliebtestFrauchen  erkennt in jedem Blick, in jeder Körperhaltung nach den vielen gemeinsamen Jahren genau, was in mir gerade vorgeht. Unsere Alltagsroutine funktioniert ohne Worte.


Doch alt zu sein, forder mit einiges ab. In meinem Fall sehe und höre ich nicht unbedingt schlechter, aber meine Gelenke schmerzen, die Blase drückt öfter, leide seit Wochen an Durchfall und die Konzentration fällt schwerer. Ich werde schnell müde wenn ich raus gehe und fordere jetzt viel von meinem heissgeliebten Frauchen. Bin leider etwas Unsauberer geworden und brauche jetzt in meiner Endphase besonders viel Pflege. Aber mein heissgeliebtes Frauchen und auch Herrchen geben mir die bestmöglichste Versorgung die ich brauche. Nicht unbedingt die, die ich mir wünsche denn die letzten Tage hab ich mehr bei den Zweibeinern mit dem weissen Kitteln verbracht als zu Hause. Diese Umstellung gefällt mir nicht besonders und ich hoffe, Frauchen holt mich wieder nach Hause. 



Alte Hundedamen können


... blind, mürrisch, grau, eigensinnig, warzig, schwerhörig, kurzatmig, faul und schwerfällig sein... 

Aber jeder Zweibeiner sollte wissen, dass das vollkommen belanglos ist. 

Wir sind verletzlich. Unser Vertrauen und unsere Dankbarkeit sind grenzenlos. Wir sind auf eine neue, überraschende Art witzig. Aber vor allem, haben wir unsere innere Ruhe gefunden. 




Schwer zu beschreiben, aber ich glaube, das nennt sich Weisheit. 

Donnerstag, 24. August 2017

Pepita is not amused


Odin ist grad nicht sonderlich beliebt bei Pepita, nachdem er ein wenig an ihrem Napf geknabbert hat... 

Doch verhungern lässt mein heissgeliebtes Frauchen sie schon nicht... und ein wenig Diaet würde ihr auch ganz gut tun... 

Ver"sonden"

Auf die Gefahr hin, dass Frauchen den Vorschlag der Magensonde wirklich in betracht zieht... fress ich doch lieber wieder von alleine... 



Zwei kleine Futternäpfe hab ich geschafft - Ich hoffe Frauchen ist von der Schnapsidee abgekommen...

Montag, 21. August 2017

an der Zeit ?



Ist es langsam an der Zeit zu gehen? Mir geht es nicht gut, ich mag nichts mehr fressen und auch das trinken ist ein Akt der Überwindung... das Einzige, was mich noch mit Energie erfüllt sind die Streicheleinheiten meines heissgeliebten Frauchens. 

All die Reisen zu den Zweibeinern mit den weissen Kitteln ermüden mich - sie finden ja doch nicht was ich habe. Und all die bunten Tabletten die ich anschliessend bekomme rumoren nur im leeren Magen - doch Frauchens trauriger Blick hält mich bisher davon ab, die Augen für immer zu schliessen. 

Montag, 7. August 2017

Anorexie

Dieser Fachmännische Begriff für meine Appetitlosigkeit hat mich dann doch geschockt, verbinde ich das doch mit den klapprigen Zweibeinern. Es stimmt schon, dass ich den Appetit verloren habe und kein Verlangen mehr nach Nahrung habe. Aber mich bereits als Anorexikerin zu bezeichnen trifft mich hart. 


Der Verdacht, dass ich eine schwere Infektionskrankheit habe ist aber nicht bestätigt worden. Wir wissen, dass meine Unterernährung lebensgefährlich und schwere körperliche Schäden verursachen kann, aber was soll ich denn machen? 

Ich hab halt einfach keinen Hunger... 




Hundeelend



Es gibt noch vieles, was ich Euch gerne erzählen möchte, doch in letzter Zeit fühle ich mich so hundeelend, dass ich die Kraft und Lust nicht aufbringe all die Geschichten zu erzählen. Am Liebstend döse oder verschlaf ich den Tag, in Erwartung, dass mein heissgeliebtes Frauchen nach Hause kommt. 

Seit Wochen nehm ich stetig ab. Kein Wuder, dass ich Gewicht verliere, denn das leckere Futter wird nicht mehr von meinem Körper angenommen. Es rumort in meinem Magen und in meinem Darm und wird dann flüssig ausgeschieden. Anfangs freute ich mich ja über den Gewichtsverlust, denn es war alles leichter zu bewältigen, aber inzwischen fühle ich mich nur noch schwach. 


Die Zweibeiner in den weissen Kitteln -zu denen mein heissgeliebtes Frauchen mich seit Wochen schleppt - sind ratlos, denn sie finden die Ursache nicht. Soviele Untersuchungen musste ich bereits über mich ergehen lassen und sogar eine Nacht in einer Metallbox verbringen -fern von zu Hause verbringen. Ein Graus. Ich wollte nur noch nach Hause und habe den Laden solange zusammengebellt und gejault, bis Frauchen endlich wieder vor meinem Käfig stand und die Tür öffnete.  


Hunger hab ich inzwischen keinen mehr, es schmeckt mir einfach alles nicht mehr und das Rumoren in meinem Darm ertrag ich auch nicht mehr. Nur wenn ich in Frauchens traurige Augen schaue, bring ich es über mich ein paar Häppchen zu fressen.  


Gestern war ich so schwach, dass ich weder fressen  noch trinken wollte. Und das bisschen Wasser, welches Frauchen mir einflösste reichte natürlich nicht aus, um meinen Wasserhaushalt zu stabilisieren. 


Mit wehenden Fahnen kam Pepitas Krankengymnastin zu uns nach Hause und hat das gemacht, was die anderen Zweibeiner in den weissen Kitteln bereits gemacht hatten. 

Sie stach mir einen ziemlich schmalen silbernen Pfeil in die Haut, befestigte einen langen Schlauch daran und etwas benebelt von der Flüssigkeit die in meinen Körper floss, genoss ich die schmerzfreien Momente. Wie durch Watte nahm ich mein heissgeliebtes Frauchen und Pepitas Krankengymnastin wahr, die solange bei mir sassen, bis sie mir soviel Fluessigkeit zugeflossen hatten, dass ich dringends in den Garten musste, um mich zu entleeren. 

Dabei hatte ich doch gar nichts getrunken... 




 

Sonntag, 14. Mai 2017

Taras Beistand

Der Zweibeiner kann uns ins All fliegen, uns vor tödlichen Krankheiten retten, uns mit seiner Blechkiste schnell ans Ziel bringen, doch wenn die Erde bebt, ist der Zweibeiner noch immer so machtlos wie seit vielen Jahren. Viele interessante Dinge hat der Zweibeiner erfunden, doch noch keinen zuverlässigen Messer, welcher Warnsignale vor einem schweren Beben sendet. 


In letzter Zeit hat es häufige Erschütterungen gegeben. Manche kaum wahrnehmbar, andere ziemlich stark. Generell hab ich keine Angst vor den Erschütterungen. 

In meinen jungen Jahren lagen Frauchen und ich eines nachts friedlich auf unseren Lagern, als es schubweise immer stärker bebte. Herrchen sprang aufgeregt von seinem Lager auf und zog sich hastig an, während Frauchen und ich uns nur auf die andere Seite umdrehten und ihm zu verstehen gaben, dass er mit seiner Hektik wohl ein wenig übertreiben würde.

Er ignorierte unser Murren und scheuchte uns ins Freie - und da standen wir, mitten in der Nacht und wussten nicht, was er von uns wollte. Als die Erde endlich aufhörte zu beben, gingen Frauchen und ich schnurstracks wieder auf unser Lager, während Herrchen noch allerlei Kontrollgänge im Hause machte. Inka hatte das ganze komplett in seinerm Häuschen verschlafen. Viel Interesse haben mein heissgeliebtes Frauchen und ich dem Ganzen nicht beigemessen, was sich aber änderte als wir im Flimmerkasten die Ausmasse des Bebens sahen und Frauchen sich mit ihrer Familie nicht in Verbindung setzen konnte. 

Im Endeffekt war es eines der stärksten Beben der letzten Zeit gewesen.  

Diesesmal war es anders. Herrchen treibt sich mal wieder im Gebirge herum und so lagen wir alle im Wohnzimmer verteilt und begleiteten Frauchen beim Futtern. 

vor dem Beben
Eigentlich hatten mein heissgeliebtes Frauchen und ich auch diesesmal nicht vor aufzustehen, doch Pepita geriet durch das Schütteln der Erde in Panik und wollte nur noch auf den Arm genommen werden.
Also packte Frauchen sie und ging in meiner Begleitung mit schwankenden Schritten aus dem Haus. Wir versammelten mit dem Rest der Bande draussen im Garten, und warteten ab, was da noch kommen wolle.  

Als sich dann alles wieder beruhigt hatte und zurück in die Hütte gingen, wollte Pepita einfach nicht zur Ruhe kommen. Sie war völlig aufgeregt und verängstigt, doch Frauchen tat das einzig richtige: Sie ignorierte den kleinen Angsthasen. 

Ich hatte es mir schon wieder auf dem Sofa bequem gemacht und döste vor mich hin, als ich verwundert feststellte, dass Pepita verstummt war. Erstaunt stellte ich fest, dass nicht Frauchen sie doch auf den Arm genommen hatte, um sie zu beruhigen, sondern dass Tara sich zu ihr ins Körbchen gelegt hatte und sie "umarmte". 

 

Sogar ich war von dieser lieben Geste gerührt. 

Lebenszeichen


Nach einer längeren Pause meld ich mich endlich. Es ist sovieles passiert, dass ich Euch einiges zu erzähen habe. Habt noch ein wenig Geduld, nach und nach werde ich Euch alles berichten. 

Vorab einen lieben Gruss Eure Maya 

Mittwoch, 22. März 2017

Gamasche

Gamasche ist ein kleiner lustiger Kerl, der mein heissgeliebtes Frauchen auf einer kleinen Wandertour begleitete. 

Ich bin sicher, er war auf Begleitung und das Picknick aus. 

Zweiteres bekam er auch wohlverdient am Gipfel wo er nach der leckeren Brotzeit ein Nickchen machte.

Darf ich vorstellen: Gamasche


Gamasche am Gipfel
Hier muss doch irgendwo das Picknick sein 

Ein kleines Gipfelnickerchen

Traurig wurde er erst, als es wieder zurueck zu seines Herrchens Huette ging,  und die Abwechslung sein Ende nahm. 

Ein kleiner Trost war die leckere Kleinigkeit welche Frauchen ihm noch vor Abfahrt zusteckte. 

Gut, dass der kleine Kerl ein eigenes Herrchen hatte... Ihr kennt ja inzwischen das Grossmutterherz von meinem heissgeliebten Frauchen. 




Odins Jagderfolg


Es war ein harter Kampf doch am Ende siegte Odin erfolgreich über seine erste Maus... 

Odins erste Maus! Erfolgreich liquidiert...


Dienstag, 21. März 2017

Pepitas Selfie



Was meinst Du?
Lust auf eine Selfie?

Alterungsprozess

Es ist unfassbar und doch unabaenderlich. Es ist unvorstellbar und doch offensichtlich. Es ist lange leicht zu ignorieren, aber eines Tages nicht mehr zu bestreiten. 

Wir alle werden aelter, doch ploetzlich bin ICH alt. 

Mit meinem heissgeliebten Frauchen sind wir weit vorangekommen. Wir koennen nicht nur vom Gestern berichten, sondern auch von unser aller Morgen. 

Altern ist nicht so schlimm. Ich hatte ja mein heissgeliebtes Frauchen. Frueher hatte ich mehr Muskeln und war vitaler in allem was ich angegangen bin, jetzt freu ich mich, meine Ruhe auf Frauchens Lager zu haben. 

Manchmal schaue ich an mir herunter und wunder mich wie alt doch mein Koerper geworden ist. So langsam holt mich die Realitaet ein. 

Hin und wieder hatte ich bereits mein Wehwehchen aber mir scheint diesesmal wird es laenger dauern bis ich das hier ueberstanden habe, sollte ich das ueberstehen koennen. Der Koerper verschleisst leider und manches wird im Alter irreparabel. 

Mein heissgeliebtes Frauchen hat die letzte Zeit mit mir bei diversen Zweibeinern mit weissem Kittel verbracht und mir scheint meine Huefte ist nicht mehr intakt. Es stimmt, sie schmerzt und ich fuehle einen stechenden Schmerz wenn ich mich hinlege oder aufstehe. Ob das wirklich irreparabel ist? 

Mein rechtes Hüftgelenk ist nicht mehr da wo es sein sollte 

Dem Hundegott sei Dank ist mit meinem Rücken alles in Ordnung


Frauchen fluestert mir nun staendig ins Ohr, dass man so alt ist, wie man sich fuehlt. Und wie man sich fuehlt, darueber entscheiden unsere Gedanken und Einstellungen. 

Also werde ich mit Hilfe von diesen kleinen weissen Tabletten versuchen die Schmerzen zu kontrollieren und das Alter nicht weiter als Bedrohung anzusehen, sondern als eine Bereicherung und eine Chance. 

Hund wird nicht alt, weil hund eine gewisse Anzahl an Jahre gelebt hat. Hund wird alt, wenn hund seine Ideale aufgibt. Die Jahre zeichnen die Haut und das fell, Ideale aufgeben zeichnet aber die Seele. 



Montag, 20. März 2017

Camouflage


Wie unsere Zweibeiner wissen, machen wir haeufige Nickerchen waehrend des Tages. Waehrend wir vermeintlich vor uns hinschlummern, bekommen wir in Wahrheit fast alles um uns herum mit. Bei einem Nickerchen fallen wir in einen sehr leichten Schlaf, aus dem wir in Sekundenschnelle wieder aufwachen, wenn etwas Interessantes passiert. 

Wenn wir unsere Augen schliessen, uebernehmen Nase und Ohren die Kontrolle und bleiben auf Hab-Acht-Stellung. Deshalb sind unsere Nickerchen auch nicht so erholsam wie der richtige Teifschlaf in dem wir nachts fallen. Wir passen uns naemlich dem Schlafrhythmus unserer Zweibeiner an. 

Ein gemuetliches Koerbchen ist ein idealer Rueckzugsort - es sollte genug Platz vorhanden sein, um uns auch mal ausstrecken zu koennen. 

Unsere Zweibeiner raetseln immer wieder ob wir traeumen oder nicht. Die meiste Zeit schlafen wir traumlos und sammeln Energie fuer den naechsten Tag. Doch wenn unsere Lefzen zucken, wir mit den Beinen und Pfoten zappeln oder im Schlaf leise bellen, koennt Ihr sicher sein, dass das klare Anzeichen fuer einen intensiven Hundetraum sind. 



Tapferes kleines Knopfauge ... (3)


Was haben meine kleine glaeserne Kugel und ich Euch prophezien?


Das Ding ist draussen... und ich wette bald faellt es ganz raus.

Beneiden tu ich Knopfauge gar nicht....  


Jahrgedächtnis


Das Schönste, was Du lieber Inka hinterlassen hast, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an Dich denken. 

 

Ich vermisse Dich sehr.... 
 

Wächst und gedeiht

Odin, wächst und gedeiht

Pepitas Wochenendspa .. (2)


... und waehrend Pepita das Wochenende geniesst, lieg ich zu Hause und warte unter Schmerzen auf die Wiederkehr meines heissgeliebten Frauchens... 

Pepitas Wochenendspa


 




Genossen hat Pepita nur die Augenblicke, wenn Frauchen in ihrer Naehe war, denn ansonten hatte sie immer die Befuerchtung Frauchen würde sich ohne sie auf den Weg nach Hause machen.... 

Langsam sollte sie Frauchen aber besser kennen....