Bekanntlich
begleiten der kleine Wirbelwind und meine Wenigkeit Frauchen durch die Nacht.
Was mich angeht, pass ich auf Frauchen auf, damit ihr nichts geschieht. Was
unseren kleinen Wirbelwind angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob sie sich als
“Wachhund” betiteln dürfte, schläft sie nachts doch wie ein Stein. Aber
offiziel ist es unsere Aufgabe Frauchen
und das Haus zu beschützen,. Wo sonst, wenn nicht direkt aufs Frauchens
Schlafstelle.
Oft werden
wir aber gefragt, ob es gesund sei, dass Zweibeiner und wir in einem Bett
schlafen.
Ganz offen
und klar bin ich der Meinung, dass das vollkommen ok ist. Bonnie und ich sind
beide gesund und es hat uns bisher noch nicht geschadet. Ungeziefer bringt
Frauchen nicht mit, darauf achten wir und ausserdem stellt sie sich vorher immer
brav unter den von mir so ungeliebten Wasserstrahl. Mich wundert es sowieso
immer, dass Frauchen sich da so häufig FREIWILLIG nass macht - FREIWILLIG !!!
Na gut, aber weiter im Gebell - Da Frauchen auch
weitherhin die Rangordnung respektiert, seh ich kaum Einwände in einem gemeinsamen Bett zu schlafen.
Hygiene ist sicherlich ein gutes Argument. Denn wenn Frauchen nachts auf Toilette geht oder sich ein Glass Wasser holt, läuft sie meist barfuss durchs Haus, um dann
wieder mit ihren nackten Füssen ins Bett zu gehen. Bei aller Zweibeinerliebe stell ich mir doch manchmal die
Frage, wo sie eventuel hineingetreten sein könnte. Doch Frauchen aus dem Bett zu
knurren hab ich noch nicht über mein Herz gebracht.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass es da doch viel unhygienischere Dinge als unsere Zweibeiner gibt – wie zum Beispiel
Ratten, fliegende Ratten, der Briefträger und Inkas Markierungen an Herrchens Zweirad...
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