Foto Maya

Foto Maya
Ich bin Maya

Dienstag, 29. April 2014

Riecher

... meine Nase täuscht mich nicht. Ich bin mir sicher, dass Frauchen wieder mal vorhat auf Reisen zu gehen.
Sie wird nur ein kleines Problem haben... ich ihre Schuhe versteckt, barfuss wird sie bestimmt nicht verreisen... 

Knurrendes Quitscheentchen

Fassungslos! Ich bin immer noch fassungslos.
 
Da sitzt doch die kleine Quitscheente fröhlich quietschend auf Frauchens Bruders Schoss im Garten. Ich nähere mich, um mich vorzustellen, doch als sie versucht, mit ihren Patschehändchen nach mir zu greifen, warne ich sie knurrend. So kleine Zweibeinerwelpen müssen ja noch erzogen werden. Und da ich sechs Welpen grossgezogen habe, weiss ich genau, wie Erziehung geht.  
 
Doch dann glaube ich, ich hör nicht richtig! Was macht die Kleine? Sie knurrt zurück.... Hat man solche unerzogenen Zweibeinerwelpen schonmal gesehen? Unerhört!
 
Warum Frauchen sich schlappgelacht hat, kann ich immer noch nicht verstehen! Über Frauchens Humor zweifel ich ja so manches mal....

Montag, 28. April 2014

Zweibeiner Zungenbrecher

" Hundert hurtige Hunde
hetzen hinter hundert hurtigen Hasen her"

Das ist doch einfach zu bellen, keine Ahnung, warum Zweibeiner Probleme damit haben! Trotzdem viel Spass!

Samstag, 26. April 2014

Quietscheentchen

Kleine Kinder machen mich nervös. Sehr nervös. Ihre unkontrollierten, plötzlichen und hektischen Bewegungen und dann diese gellenden Schreie, bringen mich ständig in "Hab-Acht" Stellung.

Frauchen hat einen Bruder, der zwar nicht aus dem gleichen Wurf stammt, aber so ganz ok ist. Er hat einen besonderen Draht zu Inca und auch wenn er Anfangs nie grosse Lust hat sich seine Hände schmutzig zu machen, schafft es Inca am Ende immer, dass Frauchens Bruder ihn streichelt.
 
Nun hat Frauchens Bruder seit neuestem eine kleine Kopie von sich. Bisher durften wir nie an sie heran, aber letztens hat Frauchen uns den kleinen Quitschie endlich vorgestellt.
Ich durfte nur an den Füssen schnüffeln, während Bonnie und Inca ihr einmal mit der Zunge übers Gesicht sind.

 
Bonnie macht sich nicht viel aus dem Gequitsche und hat sogar ihre Freude daran.

 
Apollo hingegen schlich sich von hinten an sie heran und erschnüffelte sie lange und in Ruhe. Während die Kleine in aller Ruhe mit ihren kleinen Fingerchen in den Ritzen der Terrasse mit dem Dreck spielte.

 
Und unser kleiner Kläfer .. machte gleich auf sympatisch und legte sich ihr zu Füsschen.

Spielzeug "Inca"

Inca als Zupfgefährte

Inca als Fusstreter

Inca als Trommel

Inca als Stütze

Sportskanone

Mein sportlicher Einsatz heute:

Donnerstag, 24. April 2014

Fröhlicher Weckdienst!

Es gibt Tage an denen Frauchen sehr zeitig aufsteht, sich unter den Wasserstrahl stellt und uns anschliessend unser Frühstück serviert.
Dann gibt es aber Tage an denen Frauchen später aufsteht und somit unser Frühstück sich hinauszögert. Heute Morgen war einer dieser Tage. Frauchen wollte einfach nicht wachwerden und da uns allen der Magen knurrte, opferte ich mich und ging leise an Frauchens Bett.
Millimeter vor Frauchens Gesicht schnüffelte ich eifrig, und sog die Luft um Frauchens Gesicht eifrig ein. Ich musste doch herauszufinden, ob Frauchen noch lebte, schon wach ist und ob es auch wirklich Frauchen sei. Meine Barthaare streiften ganz sachte Frauchens Nasenspitze, doch sie öffnete noch immer nicht die Augen.
Plötzlich kitzelte es in meiner Nase und ich musste laut niesen, direkt in Frauchens Gesicht. Frauchen öffnete ein Auge und ich strahlte sie lächelnd an und hechelte ihr einen Morgengruss zu.
Nun konnte sie endlich aufstehen und uns das Frühstück servieren.

Osterh...was?



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Bekanntlich begleiten der kleine Wirbelwind und meine Wenigkeit Frauchen durch die Nacht. Was mich angeht, pass ich auf Frauchen auf, damit ihr nichts geschieht. Was unseren kleinen Wirbelwind angeht, so bin ich mir nicht sicher, ob sie sich als “Wachhund” betiteln dürfte, schläft sie nachts doch wie ein Stein. Aber offiziel ist es unsere Aufgabe  Frauchen und das Haus zu beschützen,. Wo sonst, wenn nicht direkt aufs Frauchens Schlafstelle.
Oft werden wir aber gefragt, ob es gesund sei, dass Zweibeiner und wir in einem Bett schlafen.
Ganz offen und klar bin ich der Meinung, dass das vollkommen ok ist. Bonnie und ich sind beide gesund und es hat uns bisher noch nicht geschadet. Ungeziefer bringt Frauchen nicht mit, darauf achten wir und ausserdem stellt sie sich vorher immer brav unter den von mir so ungeliebten Wasserstrahl. Mich wundert es sowieso immer, dass Frauchen sich da so häufig FREIWILLIG nass macht - FREIWILLIG !!!
Na gut, aber weiter im Gebell - Da Frauchen auch weitherhin die Rangordnung respektiert, seh ich kaum Einwände in einem gemeinsamen Bett zu schlafen.  
Hygiene ist sicherlich ein gutes Argument. Denn wenn Frauchen nachts auf Toilette geht oder sich ein Glass Wasser holt, läuft sie meist barfuss durchs Haus, um dann wieder mit ihren nackten Füssen ins Bett zu gehen. Bei aller Zweibeinerliebe stell ich mir doch manchmal die Frage, wo sie eventuel hineingetreten sein könnte. Doch Frauchen aus dem Bett zu knurren hab ich noch nicht über mein Herz gebracht.
Ausserdem bin ich der Meinung, dass es da doch viel unhygienischere Dinge als unsere Zweibeiner gibt – wie zum Beispiel Ratten, fliegende Ratten, der Briefträger und Inkas Markierungen an Herrchens Zweirad...

Mittwoch, 16. April 2014

... und tschüss!

 
So Leute, ich hör Frauchen unsere Leckerbissen vorbereiten - Apollo leckt sich schon die Schnauze und wenn ich ein Leberwurstbrot abbekommen möchte, muss ich mich sputen.
... und tschüss!

Bonnies Entschuldigungsgeschenk


Wie immer landete es in der schwarzen Tonne...
.... aber Frauchen verzieh ihr das Chaos im Wohnzimmer.

MEIN Geschenk war aber grösser letztesmal!

Üüüüberraschung die Zweite

 
Bevor Frauchen die Überraschung im Wohnzimmer entdeckte, stellt sie fest, dass Apollo und Neron mal wieder mit viel Geduld einen Weg zur Strasse gefunden hatten.
 
Sie hatten eine Maus verfolgt und da die Maus in einen Zwischenraum entwischen konnte, haben sie stoisch alles aus dem Weg geräumt, bis sie endlich am Gitter vorbei kamen. Sie vergrösserten den Zwischenraum und zwängten sich irgendwie durch die Steine. Dann trieben sie sich auf der Strasse herum, bis sie Frauchen nach Hause kommen hörten und zu ihr liefen. 
 

Schnell hatte Frauchen den Fluchtweg der Maus und der beiden Schlingel entdeckt und verbarikadierte den Ausgang so, damit die Beiden nicht wieder auf dumme Gedanken kamen.

Anschliessend entdeckte sie im Haus einen freudig strahlenden Wirbelwind inmitten des Chaos. Frauchen brachte keinen einzigen Ton heraus und entliess die stolze Bonnie wortlos in den Garten. Schade, ich hatte mich so auf ein Donnerwetter gefreut...

Während Frauchen aufräumte, schnüffelten wir eifrig an unserem kleinen Kläffer. Er roch nicht nur nach Wasser, Schlamm und nassem Fell, nein, wir erschnüffelten auch einen metallischen Geruch.


Er hinkte wie üblich und am linken Hinterbein störte ihn etwas - aber so sehr er versuchte sich zu befreien, es konnte den Störenfried nicht loswerden.

Als Frauchen uns dann endlich das Fressen zubereitete, versuchten wir sie auf Nerons Hinterbein aufmerksam zu machen, aber sie verstand anfangs unsere Zeichen nicht.

Doch dann entdeckte sie die Hasenfalle an Nerons Bein und obwohl er sich in der hintersten Ecke der Hütte versteckte, als Frauchen mit einem Hasenfallenschneidegerät auf ihn zuging, packte sie ihn am Nacken, zerrte ihn aus der Hütte und befreite ihn von der Falle und den Schmerzen.



Befreit humpelte unser Kleiner davon und wer leckte Frauchen dankbar die Hand? Unser kleiner Wirbelwind... warum Neron das nicht selbst machte, weiss ich nicht, aber Bonnie macht das ja bekanntlich gerne, und ausserdem muss sie sich ja auch noch für das Durcheinander im Wohnzimmer entschuldigen.


Üüüüüüberraschung


Bonnie hat sich während Frauchens Abwesenheit mit viel Mühe ins Haus geschlichen ... und da sie nicht mehr wusste,  wie sie herauskommen sollte, hat sie sich ein wenig die Zeit vertrieben...

Oh oh - da hör ich Frauchen heimkommen. Ich werd mich dann mal verdünnisieren, das Bösewetter möchte ich nicht live erleben...

Dienstag, 15. April 2014

Beginn des Winterschlaf Saison

Langsam sinken draußen die Temperaturen, und unser Bedürfnis nach Schlaf nimmt zu. Man könnte sagen, unser Körper hält eine Art Mini-Winterschlaf. Obwohl - wenn wir ehrlich sind, halten wir das ganze Jahr über einen Mini-Winteschlaf, denn wenn ich überlege verschlafen wir sowieso schon 95% des Tages. Aber jetzt wo es kalt wird, werden es 98% sein.



Frauchen meinte heute, uns ein paar Tipps gegen die Wintermüdigkeit zu geben können - viel haben wir davon nicht mitbekommen, sind direkt eingeschlafen.

Arbeiten als Model

Letztlich fragte Bonnie sich öfter, welche Voraussetzungen sie bräuchte, um als Model zu arbeiten. Nun, wie Bonnie feststellen musste, gibt es kein bestimmtes Erfolgsrezept.
 
Denn es werden verschiedene Arten von Models gebraucht. Es gibt zum Beispiel Überfütterte Models, Pfotenmodels, Schnauzenmodels, Rutenmodels und noch viele weitere Arten von Models. Hund braucht eben keine perfekte Figur zu haben, wenn hund nur als Pfotenmodel arbeiten möchte.
 
Möchte hund aber gerne Laufstegmodel werden, da hund dort die meisten Hundekuchen verdient, muss hund neben dem Gewicht natürlich auch die geeignete Persönlichkeit haben.
Da wäre zum Beispiel Selbstbewusstsein, Ehrgeiz, Objektivität, Flexibilität, Humor, Professionalität und nicht zuletzt Intelligenz wichtig.  Da viele Auftraggeber international agieren, sind Fremdsprachenkenntnisse wie Katzensprache, Vogelgezwitscher und Zweibeinergebrummel von Vorteil. 

Nun, Bonnie hat sicherlich starkes Selbstbewusstsein, Ehrgeiz, Flexibilität und Humor, aber mit Professionalität, Intelligenz und Fremdbellen bin ich mir nicht so sicher.
 
Nun, Bonnie hat heute Ihre Bewerbung abgebellt. Hier ihre gewählten Fotos.


 
 
 
Bin ich froh, dass Bonnie diese Bilder gewählt hat, auch wenn ich mich frage, ob sie damit Glück haben wird.  Ich an Ihrer Stelle hätte Bilder geschickt, als sie zu uns kam, da es doch bekannt ist, dass Agenturen auf magesüchtige Hündinnen stehen.

Samstag, 12. April 2014

Wuffkuck

Wollte doch mal sehen,
was Maya so den ganzen Abend eifrig macht... Gruss Inca

Bonnies diverse Schlafpositionen

Ein studierter Zweibeiner behauptet, dass die Schlafposition etwas über den Charakter des Schläfers aussagt.
Analysieren wir das mal anpfote von Bonnies Schlafpositionen :


Umfasst Bonnie Neron, zeigt sie Beschützerinstinkt

Rückenlage: Wer so schläft, ist selbstbewusst, neugierig
und offen für das Leben und die Welt. Fordert ausserdem
von anderen uneingeschränkte Aufmerksamkeit

Die "Löffelchenhaltung" zeigt ein intensives Wir-Gefühl
und große Vertrautheit.

Seitenlage mit allenfalls leicht angezogenen Beinen zeigt
angeblich den ausgeglichenen und selbstbewussten Vierbeiner,
der für neue Aktivitäten, Späße und Sprüche zu haben ist
 
Schläfer mit Bauchlage seien Perfektionisten und ihr Verhalten
gilt als berechenbar. Sie lassen sich von anderen wenig in
ihre Angelegenheiten hineinreden.
Embryonallage: Schläfer, die die Beine an den Körper ziehen,
verfügen über einen gesunden Hundeverstand,
sind ausgeglichene und angenehme Vierbeiner.

Stark angezogene Beine signalisieren eine kreative und
emotionale Person.
Manchmal sei diese Embrio-Lage, so die Deutung, aber auch
ein Zeichen dafür, dass der Schlafende Kummer hat.
Ich glaube in Bonnies Fall, war es einfach nur
Geborgenheitshaltung. Der Kummer war endlich vorbei.
Übrigens, kein Körperkontakt steht für eine abgekühlte Beziehung

Die Po-an-Po-Haltung zeigt zwei starke Persönlichkeiten,
die ihr Leben mit Bravour und Selbstbewusstsein meistern.
Hierbei ist der eine Kumpel dem anderen sehr wichtig..
 

 

Aus Zwei mach Eins

Schon ein bisschen her, aber Herrchen hat aus zwei unsere Schlafgemächer Eines gemacht. Am meisten freuen sich Inca und Apollo darüber, denn nun passen sie besser gemeinsam in eine Hütte, wie bisher.
Hier seht ihr unseren kleine Kläffer friedlich in der Hütte schlafen, während Inca und unser kleiner Wirbelwind vor der Hütte Wache schieben. 
 
 

Hui-Booo

... unser kleines Hüttengespenst.

Stolzer Jäger

...und da wir schon beim Jagen sind - unser kleiner Kläffer ist ausserordentlich gut im Jagen, das hat er Frauchen heute mal wieder bewiesen:



Unschuldig

Gut, wir geben zu, dass wir diese Woche Frauchen jeden Tag ein Geschenk gemacht haben, aber dieses hier, kommt nicht von uns:


 Hundeehrenwort!

Geschenk für Frauchen

Es ist nicht ganz einfach, Frauchen eine Überraschung zu bereiten, zumal sie einen meist sofort dabei erwischt, aber diesesmal kam mir das Geschenk direkt zugeflogen. Eine fliegende Ratte schlug gegens Fenster und fiel benebelt auf den Boden. Es war ein Leichtes sie zu fangen und nun musste ich nur noch warten, bis Frauchen nach Hause kam, um ihr mein Geschenk zu zeigen.
 
 
Ich versteh nur nicht, warum sie es nicht behalten wollte...

Hütte für den Winter rüsten

Unser Dicker ist bekanntlich sehr verfroren. Hat den meisten Speck am Körper, ist aber der Erste der bei Minustemperaturen anfängt zu zittern. Herrchen hat bereits aus zwei Hütten Eine gemacht - Bilder demnächst, aber ein paar Ritzen lassen den kalten Wind durch.
Frauchen heute versucht hat die Löcher zu stopfen. Bin mir nur nicht sicher, ob das Ganze "Bonnie-Sicher" ist.
 




 

Friede - Freude - Hundekuchen