Foto Maya
Freitag, 28. Juni 2013
Pseudogravidität
Nun ist es
offiziel… unser kleiner Wirbelwind bekommt keine kleine Welpen. War
alles nur Einbildung. Wie damals bei mir. Sogar die Zweibeiner in den weissen
Maentel haben wir beide getaeuscht. Gut gemacht kleiner Wirbelwind.
Dabei haben
wir das noch nicht einmal mit Absicht gemacht. Bei einer Scheinschwangerschaft
sorgen unsere Hormone im Koerper dafuer, dass wir denken schwanger zu sein,
obwohl dies nicht der Fall ist. Unsere Zitzen schwellen an und die
Milchproduktion beginnt.
Dieses
Phaenomen haben wir noch von unseren Ur-ur-ur-ur-urgrossmuettern. In der
Wildnis hat es naemlich die Funktion, dass mehrere Huendinnen eines Rudels die
Welpen der Chefin fuettern koennen. Denn nur die Alpha Huendin bekommt einen
Wurf. Wenn sie auf Jagd ist, koennen die Welpen also weiter gesaeugt werden.
Bonnie hat
sich wie eine werdende Mutter verhalten, sie machte sich ein Nest in ihrem Schlafplatz, schleppte MEINE
Spielsachen mit sich herum, bewachte und versorgte diese.
Daran, dass
Bonnie scheinschwanger war, sehe ich, wie gut sie sich mir untergeordnet
hat.
Strassenkoeter Fernando 3
Vielen Dank fuer all die Geschichten, welche Ihr
mir ueber Fernando geschickt habt. Diese
moechte ich den anderen Lesern natuerlich nicht vorenthalten.
Dass
dieser froehliche Hund grosse Bewunderung für sein außergewoehnliches
musikalisches Ohr bekam, wisst Ihr ja bereits. Auch dass
es keine Zweibeinerfestlichkeit gab
(die Zweibeiner nennen sie: Hochzeit, Geburtstag,
Karneval oder Konzert), an der Fernando nicht teilnahm.
Aufmerksam
und still sass Fernando neben der Menge an Zweibeinern und Instrumenten und wedelte zustimmend mit dem Schwanz, wenn
ihm das Gehoerte gut gefiel. Doch sobald er einen falschen Ton heraushoerte,
spitzte er seine Ohren, legte den Kopf schief und machte ein missmutiges
Gesicht. Sollten aber die Toene komplett falsch gespielt werden, fing er an zu
knurren oder stimmte in ein missbilligendes Geheul an.
Es
wird erzaehlt, dass ein weltberuehmter Zweibeiner in Fernandos Stadt kam um
eine Zweibeinerfestlichkeit zu geben. Dieser Zweibeiner sass ganz alleine auf
einer Erhoehung, und um ihn herum sassen ganz viele Zweibeiner und hoerten zu. Kein
einziger Platz war frei geblieben. Vor dem weltberuehmten Zweibeiner stand ein
dunkler Kasten, und sobald er mit den Fingern in die Tasten schlug und mit den
Beinen energisch auf die Pedale trat, kamen wohlklingende Toene heraus. Neben diesem dunklen Kasten, sass unser
kleiner Musikkritiker Fernando.
Dieser
weltberuehmte Zweibeiner Paderewski spielte eine wundervolle Melodie, doch
ploetzlich stand Fernando auf und spitzte die Ohren. Dann schuettelte er den
Kopf. Alle anwesenden Zweibeiner hielten den Atem an und es schien fuer einen
Moment, als waere die Welt stehen geblieben.
Doch
der weltberuehmte Zweibeiner liess sich nicht beirren, und haute professionel weiter in die Tasten
und trat weitherhin energisch auf die Pedale. Nach einer Weile wiederholte sich das Ganze,
doch erneut beachtete der weltberuehmte Zweibeiner Fernando nicht, und spielte einfach
weiter.
Als
der weltberuehmte Zweibeiner aufhoerte zu spielen, schuettelte Fernando nur den
Kopf und starrte den Painisten an. Mit grosser Eleganz wandte sich der
weltberuehmte Zweibeiner an unseren Strassenkoeter und sprach zu ihm „Du hast
Recht, ich habe mich zweimal verspielt. Jetzt werde ich es besser machen“. Dann setze er sich und spielte das Ganze
nocheinmal – doch diesesmal fehlerfrei.
Als er das Stueck beendete, klatschte Fernando zustimmend mit seinem Schwanz auf den Boden und alle anwesenden Zweibeiner standen auf und klatschten erfreut in ihre Haende. Das Zweibeinerfest endete mit ein paar Zugaben des weltberuehmten Zweibeiners auf seinem schwarzen Kasten, und einem uebergluecklichen Fernando.
Als er das Stueck beendete, klatschte Fernando zustimmend mit seinem Schwanz auf den Boden und alle anwesenden Zweibeiner standen auf und klatschten erfreut in ihre Haende. Das Zweibeinerfest endete mit ein paar Zugaben des weltberuehmten Zweibeiners auf seinem schwarzen Kasten, und einem uebergluecklichen Fernando.
Donnerstag, 27. Juni 2013
Erinnerungs-Schatzkiste 5 (2)
Ich erinnere mich nur zu ungerne daran : http://www.m-i-n-a-z.blogspot.com/2011/04/erinnerungs-schatzkiste-5.html aber hab ich doch letztens entdeckt, dass nicht nur mein Herrchen auf diese aeusserst peinliche Idee kam
Mittwoch, 26. Juni 2013
Superdog
Inka wird auch immer wieder verwoehnt.
Frauchen bekam Besuch von zwei Zweibeinern, und eine davon hatte dieses ausserordentlich schicke Maentelchen fuer Inka dabei.
Frauchen bekam Besuch von zwei Zweibeinern, und eine davon hatte dieses ausserordentlich schicke Maentelchen fuer Inka dabei.
Sieht schon cool aus!
Nur unser kleiner Wirbelwind konnte es nicht lassen, und zupfte direkt am Verschluss und zog ihm das schicke Teil aus.
Andererseits, doch gut, dass man mir soetwas nicht mitbringt, denn das wuerde bedeuten, dass ich ab dann draussen schlafen muesste. Dann doch lieber kein schickes Maentelchen und auf Frauchens Bettchen.
Rattenfaenger
Was meint Ihr?
Herrchen hat seine geliebten Rattenfaenger zwar aufgestellt, aber bisher vergessen nachzusehen.
In ein paar Tagen werden Herrchen und Frauchen es sowieso merken, aber vielleicht ist es ihnen lieber, wenn ich sie jetzt schon darauf aufmerksam mache, dass in beide Rattenfaenger je eine dicke fette Ratte liegt. Wir haben schon versucht an die Dinger ranzukommen, aber Herrchen hat sie leider fuer uns unerreichbar gelegt.
Schnarchdecke
Etwas angesaeuert beobachtete Apollo wie Frauchen seine heissgeliebte Schnarchdecke in die unliebsame Blechkiste steckte.
Ihr kennt diese Blechkiste vielleicht. Sie fuellt sich mit Wasser und Schaum und schleudert die heiss geliebte Schnarchdecke hin und her. Anschliessend spuckt die Blechkiste die Decke tropfnass aus - und ein kurzes Schnueffeln bestaetigt uns schnell: alle Erinnerungen und Gerueche sind ausgewaschen.
Frauchen hat wirklich nicht klar, was sie mit einem Knopfdruck ausloescht. Jetzt brauchen wir wieder ein Ewigkeit, um aus der nach syntetischen Bluemchenduft riechenden Decke eine waschechte MINAZ Decke zu machen.
Aber keine Sorge, Apollo hat sie bereits ein paar Mal durch den Dreck gezogen. Sie nimmt langsam den Original Duft an.
Aber keine Sorge, Apollo hat sie bereits ein paar Mal durch den Dreck gezogen. Sie nimmt langsam den Original Duft an.
Stiften gehen 2
Frauchen hat das angeblich neue Schlupfloch der Beiden so verbarikadiert, dass sie hoffte, die Beiden koennten nicht mehr in Nachbars Garten kommen. So DACHTE Frauchen, denn... was Frauchen nicht WUSSTE: die Beiden sind gar nicht durch ein Schlupfloch gekrochen. Weit gefehlt. Die Beiden entdeckten naemlich eine niedrige Stelle am Zaun, die sie mit etwas Anlauf locker ueberspringen konnte.
Na gut, so locker auch nicht... Frauchen brauchte ein paar Tage, um zu entdecken, wie die Beiden auf die andere Zaunseite kamen. Doch als Inka eines Morgens hinkend durchs Tor zurueckkam, und Frauchen einfach kein Loch im Zaun entdecken konnte, schoepfte sie verdacht.
Herrchen wurde beordert den Zaun zu erhoehen - was er auch widerwillig tat, denn er glaubte nicht, dass die Beiden druebersprangen. In der darauffolgenden Nacht versuchten die Beiden also wieder stiften zu gehen... Apollo sprang problemlos wie eine Gazelle ueber den Zaun, doch da Inka nicht so behende, wendig und leicht ist wie sein Kumpel... stiess nur mit der Zaunerhoehung zusammen und beschwerte sich bellend, weil er nicht rueberkam.
Apollo versuchte Inka zu ueberzeugen, dass es nicht schwer war ueber den Zaun zu kommen, doch Inka weigerte sich, erneut einen Versuch zu starten. Tat der Kopf doch noch weh. So alleine wurde es Apollo schnell langweilig - ohne seinen Kumpel war das Hasen jagen, Markierungen hinterlassen, neue Botschaften an Baeumen oder Zaunpfahlen lesen nicht halb so spannend, wie zu Zweit. Nur hatte das alles einen Haken, er kam zwar von uns zum Nachbarn, aber es gab keinen Weg zurueck.
Enttaeuscht machte sich Apollo auf und stand kurze Zeit spaeter vor unserem Tor, wo er solange bellte, bis Frauchen ihm endlich aufmachte..
Dreimal duerft Ihr raten, was Frauchen nachmittags gemacht hat. Richtig geraten, den Zaun noch hoeher gemacht. Nun kommt auch Apollo nicht mehr rueber. Doch grosse Ambitionen hatte er eh nicht mehr - ohne seinen Kumpel geht er nicht stiften.
Das ist der Hundeehrenkodex.
Stiften gehen
Inka und Apollo sind die letzten Naechte wieder stiften gegangen. Sehr zum Aerger von Frauchen. Muss sie auch MITTEN in der Nacht aufstehen, um die Beiden zurueckzuholen. Dabei weckt sie Herrchen und mich und schimpft am morgen, dass wir sie nicht ruhen lassen.
Selbst Schuld.
Soll sie die Beiden doch drueben lassen und Herrchen und mich in Ruhe schlafen lassen.
Selbst Schuld.
Soll sie die Beiden doch drueben lassen und Herrchen und mich in Ruhe schlafen lassen.
Herrchens Schuh seziert
Unserem kleinen Wirbelwind jucken momentan die Beisser, und alles was ihr querkommt muss angekaut werden. Angefangen bei herumliegenden Zweigen, unserer Huette, diversen Zudeckmoeglichkeiten bis hin zu Herrchens Rasensprenganlage. Aber heute hat sie sich uebertroffen, sie schnappte sich Herrchens Schuhe und fing an, sie zu sezieren.
Das klingt zunaechst einmal nach Aerger - den gab es auf wundersame Weise nicht. Fuer mich unverstaendlich - als ich vor einger Zeit Frauchens Schuh angeknabbert habe, hab ich einen Riesenaerger bekommen. Dabei war das gar nicht mal meine Schuld. Der Schuh hat mich durch sein Dasein so veraergert, dass ich ihm zeigen musste, wer hier das sagen im Haus hat. Weit kam ich damit nicht. Und es war auch das erste und letzte Mal, dass ich es gewagt habe einen Schuh anzuknabbern.
Bonny dagegen, kaute genuesslich auf Herrchens Schuh herum, waehrend Frauchen und Herrchen tatenlos zusahen. Versteh einer die Zweibeiner. Sogar Inka begann sich fuer Bonnys Kauspielzeug zu interessieren.
Dienstag, 25. Juni 2013
Bin noch da...
... nur zur Zeit mit dem Krach von nebenan beschaeftigt! Habt Geduld, ich werde momentan am Zaun gebraucht.
Montag, 10. Juni 2013
Neue Nachbarn
Momentan passiert viel auf dem Nebengrundstueck. Ich halt schon immer Ausschau - aber bisher konnte ich noch keinen von unserer Sorte entdecken.. ich werde Euch auf dem Laufenden halten.
Strassenkoeter Fernando 2
Era callejero por derecho propio
su filosofía de la libertad
fue ganar la suya sin atar a otros
y sobre los otros no pasar jamás.
Aunque fue de todos nunca tuvo dueño
que condicionara su razón de ser
libre como el viento era nuestro perro
nuestro y de la calle que lo vio nacer.
Era un callejero con el sol a cuestas
fiel a su destino y a su parecer
sin tener horario para hacer la siesta
ni rendirle cuentas al amanecer
Era nuestro perro y era la ternura,
esa que perdemos cada día mas
y era una metáfora de la aventura
que en el diccionario no se puede hallar.
Digo nuestro perro porque lo que amamos
lo consideramos nuestra propiedad
y era de los niños y del viejo pablo
a quien rescatara de su soledad.
Era un callejero y era el personaje
de la puerta abierta en cualquier hogar
y era en nuestro barrio como del paisaje
el sereno, el cura y todos los demás.
Era el callejero de las cosas bellas
y se fue con ellas cuando se marchó
se bebió de golpe todas las estrellas
se quedó dormido y ya no despertó
Nos dejó el espacio como testamento
lleno de nostalgia, lleno de emoción
vaga su recuerdo por los sentimientos
para derramarlos en esta canción.
Al fin y al cabo amigos míos,
no era mas que un perro...
Callejero vom Zweibeiner Alberto Cortez
Strassenkoeter Fernando
1963 starb Fernando.
Er war frei. Er war von allen und von niemanden.Wenn er sich langweilte die Katzen durch die Straßen zu jagen,
schlendete er zu seinen Freunden den Sängern und Gitarristen
und taenzelte zur Musik, wo auch immer sie erklang,
von Party zu Party.
schlendete er zu seinen Freunden den Sängern und Gitarristen
und taenzelte zur Musik, wo auch immer sie erklang,
von Party zu Party.
Bei Konzerten durfte er nicht fehlen. Konstruktive Kritik durch sein feines Ohr -
er schüttelte seinen Schwanz, wenn ihm das, was er hörte, gefiel.
Wenn nicht, so knurrte er.
er schüttelte seinen Schwanz, wenn ihm das, was er hörte, gefiel.
Wenn nicht, so knurrte er.
Sollte ihn der Hundefaenger gefangenhaben, s
owar es das Volk welches ihn befreite. Wenn ihn ein Auto streifte, behandelte ihn der beste Arzt.
.
In seiner Stadt, Resistencia,
in der argentinischen Provinz Chaco,
stehen drei Statuen von Fernando.
owar es das Volk welches ihn befreite. Wenn ihn ein Auto streifte, behandelte ihn der beste Arzt.
.
In seiner Stadt, Resistencia,
in der argentinischen Provinz Chaco,
stehen drei Statuen von Fernando.
Frauchen summt seit Tagen eine Melodie vor sich hin. Heute erzaehlte sie mir die Geschichte von einem Unseresgleichen namens Fernando.
Fernando war ein berühmter Strassenhund, welcher vor langer Zweibeinerzeit in einem Nachbarland lebte. Bekannt wurde er unter den Zweibeinern durch seine regelmaessigen Besuche von diversen Zweibeiner Bars und Konzerte.
Seine sterblichen Überreste wurden in einem Museum begraben. Dort liest man auf einem Schild: "Fuer Fernando, dem kleinen weißen Hund, der durch die Straßen der Stadt wanderte und in unzähligen Herzen weiterlebt" Nach seinem Tod erhielt er viele Ehrungen von Musikern und Künstlern, wie das Lied "Callejero" komponiert von einem Zweibeiner namens Alberto Cortez. Ausserdem zwei Skulpturen, eine ueber seinem Grab und eine weitere vor dem Rathaus.
Fernandos erster und einziges Herrchen war ein Musiker namens Fernando Ortiz (von dem er seinen Namen hatte), welcher ihn als Welpe zu sich nahm und den er auf alle Konzerte begleitete. Die Zweibeiner lernten ihn lieben und stellten bald fest, dass er ein gutes Ohr für Musik hatte. Es passierte des Oefteren, dass die Kritik in der Zeitung am naechsten Morgen, von den Reaktionen des Hundes abhingen. Seine sterblichen Überreste wurden in einem Museum begraben. Dort liest man auf einem Schild: "Fuer Fernando, dem kleinen weißen Hund, der durch die Straßen der Stadt wanderte und in unzähligen Herzen weiterlebt" Nach seinem Tod erhielt er viele Ehrungen von Musikern und Künstlern, wie das Lied "Callejero" komponiert von einem Zweibeiner namens Alberto Cortez. Ausserdem zwei Skulpturen, eine ueber seinem Grab und eine weitere vor dem Rathaus.
Ich frage mich, ob Frauchen auch spaeter mal eine Statue fuer mich errichten wird. Immerhin stimme ich auch ein, sobald die Feuerwehr - Kranken und Polizeiblechkaeste vorbeifahren.
Zur rechten Zeit am rechten Ort
Gegen den aufdringlichen Apollo und Inka kaempfte ich hart um sie - ich liess sie nicht aus dem Maul, bis Frauchen mir endlich die Tuer oeffnete und halbverschlafen hinter mir ins Schlafzimmer ging.
Stolz legte ich ihr den kleinen Nager vor die Fuesse und musste schnell wieder zuschnappen, denn er versuchte noch verletzt zu entwischen.
Erfreut schien Frauchen nicht zu sein, auch wenn sie mich lobte. Nicht bevor sie nach Herrchen rief. Ich wunderte mich, normalerweise packt sie unsere Beuten immer selbst in die Muelltuete aber ich glaube, dadurch, dass das Vieh noch zuckte, sollte Herrchen die grosse wohlgenaehrte Ratte mitnehmen. Als sich das Tier wieder bewegt, packte ich sie nocheinmal und brach ihr das Genick, dann setzte ich mich stolz wie Oskar davor und wartete auf Herrchens und sein Lob.
Der und das kam auch, nur kuerzer als erhofft, denn schnell packte er das tote Tier und verschwand mit ihr. Dabei hatte ich noch keine Zeit sie ordentlich abzuschlecken.
Frauchen schmiss mich kurzerhand aus dem Schlafzimmer und als ich wieder rein durfte war der metallische Geruch verschwunden und es roch scharf nach Putzmittel. Nicht gut fuer meine feine Nase. Ausserdem konnte ich meine Lieblingsdecke nirgendwo finden - die muss Herrchen zusammen mit der Ratte mitgenommen haben.
Was Frauchen und Herrchen nicht wissen: nicht alles ist auf meinen Mist gewachsen ist. Ich bat Frauchen mir die Tuer aufzumachen, um mich zu erleichtern und hoerte just in dem Moment das Quicksen der Ratte. Sofort lief ich hin und entdeckte sie in Herrchens Falle. Sie versuchte zu entwischen und sah nicht, dass ich genau hinter ihr stand und nur noch zuschnappen musste.
Wenn Herrchen wuesste, dass seine Falle ziemlich schlecht sind, wuerde er endlich auf Frauchen hoeren und eine neue kaufen.
Ich hab mir die Falle mal angesehen, sonderlich gefaehrlich sieht sie nicht aus...
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