Foto Maya
Freitag, 31. Mai 2013
Donnerstag, 30. Mai 2013
RAUBvogel
Neidisch blickten wir auf unser Nachbarsgrundstueck, hatten wir doch soeben beobachtet wie mit Apollogeschwindigkeit das gefederte Etwas vom Himmel stuerzte um sich das Kaninchen zu schnappen, welches wir zuvor gejagt aber nicht erwischt hatten.
Um doch noch an die Beute heranzukommen, schickten wir unseren kleinen Klaeffer durch den Zaun, um dem Federvieh UNSER totes Kaninchen abspenstig zu machen, aber unser kleiner Feigling bekam die muffen, als der Raubvogel seine Pfoten ausklappte und ihn ankeifte.
Frauchen und Herrchen beobachteten das Ganze amuesiert, anstatt uns das Tor zu oeffnen. Wir bellten und bettelten, wollten wir doch unseren kleinen Klaeffer unterstuetzen und dem Vogel UNSER Kaninchen abnehmen. Aber sie liessen sich nicht erweichen.
Frauchen und Herrchen beobachteten das Ganze amuesiert, anstatt uns das Tor zu oeffnen. Wir bellten und bettelten, wollten wir doch unseren kleinen Klaeffer unterstuetzen und dem Vogel UNSER Kaninchen abnehmen. Aber sie liessen sich nicht erweichen.
Also mussten wir unverrichteter Dinge zusehen, wie UNSER Kaninchen in Stuecke gerissen und gefressen wurde. Dabei hat der Raubvogel das Kaninchen doch nur gefangen, weil wir es vorher muede gejagt haben .
Nickerchen
Nachdem Herrchen vor der flimmernden und redenden Kiste eingeschlafen ist, blieb mir auch nichts anderes uebrig, als ein kleines Nickerchen zu machen.
Ob das gemuetlich war? Und ob...
Ob das gemuetlich war? Und ob...
Mittwoch, 29. Mai 2013
Rattus rattus 3
Heute nacht konnten wir es wieder nicht lassen... Frauchen war nicht so begeistert, wie wir das Gebüsch zugerichtet haben ... aber was koennen wir dafuer, wenn das Rattenvieh dort verschwindet.
Muss nur leider melden, dass wir trotz grosser Anstrengung noch immer keinen Erfolg hatten!
Rattus rattus 2
Fast - fast haetten wir sie erwischt, aber unser kleiner Klaeffer ist inzwischen zu dick geworden und kam nicht bis zu dem Rattenvieh vor... den muessen wir nun endgueltig auf Diät setzen.
Alle Leberwurstbrote (http://www.m-i-n-a-z.blogspot.com/2013/03/aufmerksamkeit.html ) gehen von heute an an MICH!
Dienstag, 28. Mai 2013
Rattus rattus
Rattus rattus ist aktuell wieder unser liebstes Spielzeug. Nach einiger Auszeit sind sie wieder aufgetaucht und wir jagen sie durch die Gegend. Bisher konnten wir noch keine erwischen, aber wir haben Zeit und Geduld... wir kriegen sie schon. Nur Frauchen ist nicht sehr begeistert, wenn wir die Spielkameraden unbedingt nachts jagen müssen. Ist aber auch nicht unsere Schuld, die Viehcher werden erst im Dunkeln aktiv.
Auch wenn unser kleiner Wirbelwind etwas Ähnlichkeit mit unseren Spielkameraden hat...
... ich kann Euch versichern, sie ist keine!
Skisaison
Ich glaube, Herrchen hat sich da ein wenig zu frueh gefreut... Auch wenn Inka passend angezogen ist...
... die Skisaison hat noch nicht angefangen!
Sonntag, 12. Mai 2013
Wintermode 2013
Ohne Worte!
Oder doch ... Dem Hundegott sei Dank, dass ich im Haus schlafe und Frauchens neuste Kostume nicht anziehen muss. Auch wenn Inka behauptet sie waeren schoen warm...
Ist Herrchen aus dem Haus...
...tanzen wir Hunde:
Nein, mich versucht Ihr vergeblich zu finden.
Ich lieg doch nicht mit den anderen auf dem Fussboden.
Frauchens Bastelwut
Erst die Fische, die keine Fische waren (http://www.m-i-n-a-z.blogspot.com/2013/02/fische.html) und nun hat Frauchen fuer den Zweibeiner -der so aehnlich riecht wie sie und ihr ziemlich aehnlich sieht, nur eben ein Ruede- einen Erste Hilfe Guertel angefertigt.
Ich konnte mit dem Ausdruck nicht viel anfangen, doch der Guertel roch lecker nach Leder. Ich lieber Leder, darauf kann man stundenlang genuesslich kauen. Nur liess Frauchen den Erste Hilfe Guertel nicht aus den Augen.
Mich wundert es nur, was Frauchen unter erste Hilfe versteht. Da steckte kein einziger Hundeknochen oder etwas Hundefutter in den vorhandenen Vorrichtungen. Statt dessen roch es nach viel Plastik, Watte, Kaffee, Schokolade und etwas undefinierbaren.
Funktionsuntuechtig
Keine Ahnung, wo Frauchen bleibt. Die grosse helle waermende Kugel ist inzwischen nicht mehr da, mein Magen knurrt schon seit einer guten Weile und es ist bitterkalt. geworden.
Ich versuche mich in Frauchens Deckenlager einzukuscheln, aber trotzdem ist mir kalt. Ich verstecke meine Schnauze unter Frauchens Decken, aber die Kaelte ist kaum auszuhaleten.
Hm, da faellt mir etwas ein.
Ich geh an Frauchens Kleiderschrank und suche nach einem bestimmten Teil, welches mich waermen koennte. Da - genau das hab ich gesucht.
Ich schnappe mir das gute Stueck aus dem Schrank, geh damit zurueck auf Frauchens Lager und lege mich darauf. Trotz laengerer Wartezeit, wird es einfach nicht warm. Ich beschnueffel es, dreh es um... Komisch, bei Frauchen klappt das doch auch.
Vielleicht hab ich das Falsche herausgefischt. Ich geh nocheinmal zurueck und schnappe mir das andere heraus. Ich trage es zurueck aufs Lager und lege mich darauf.
Aber vergebens, auch das wird und wird nicht warm. Ich versteh das nicht. Muss Frauchen beim naechsten mal genauer zuschauen.
So schwer kann das ja nich sein, was Frauchen kann, kann ich schon lange.
Freitag, 10. Mai 2013
Neuer Spielkamerad 7
Frauchen versuchte unseren neuen Spielkameraden noch zu retten, aber das Dummerchen flog vom Baum wieder zurueck auf unseren Schlafplatz und der kleine Wirbelwind war beim zweiten Mal schneller als Frauchen.
Um die kleine Kralle gewickelt 2
Noch Worte?
Inka muss blind sein, um nicht zu merken, dass der kleine Wirbelwind ihn von seinem Platz geschubst hat.
Samstag, 4. Mai 2013
Extraportion
Wollte Euch nur berichten, das ich ein effizientes System entwickelt habe, um mir eine extra Portion Futter zu ergattern.
Ich setze mich kerzengerade direkt neben Frauchen an den Tisch, schaue sie mit grossen kugelrunden Augen und zurueckgeklappten Ohren an, um mir dann mit grosser Geschwindigkeit die angebotenen Leckereien von der Hand zu schnappen.
Klappt uebrigens nur bei Frauchen, Herrchen ist ein kleiner Egoist und frisst alles selbst. Da hol ich mir nur eine leckere Zwischenmahlzeit ein, wenn er aufsteht und sein Fressen zu lange alleine laesst. (siehe http://m-i-n-a-z.blogspot.com/2011/07/verschlungen.html )
Bei Herrchen bin ich der Meinung, dass er keinerlei Gefuehl fuer eine ausgewogene Mahlzeit hat. Sobald Frauchen auf ihr Lager geht, steht Herrchen schon in der Kueche und bereitet sich allerlei Leckereien zu. Dabei hat er alles gefressen, was Frauchen ihm vorher auf den Teller gelegt hat.
Doch ein kurzer Blick auf den mittleren Teil seines Koerpers bestaetigt mir, dass Herrchens Futterzunahme angemessen ist.
Nicht so Frauchen, bei ihr sieht man schnell, dass die Menge reduziert werden sollte, und fuer Frauchen opfer ich mich da gerne.
Ueberraschung!!!
Frauchens kugelrunde, staunende Augen haettet Ihr sehen sollen, als der Mann im weissen Kittel uns die Neuigkeiten mitteilte. Aber ersteinmal von vorne.
Frauchen kam auf die kuriose Idee, dass es mal wieder an der Zeit sei, uns mit den Nadeln zu picksen. Sehr erfreut waren wir nicht, aber gut, wir haben die Prozedur ueber uns ergehen lassen. Unser alter Bekannter mit der angenehmen Stimme kam leider nicht, statt dessen ein junger Hupfer der von meinen Zaehnen doch ziemlich beeindruckt war. Zur Sicherheit bat er Frauchen mir einen Kaefig vors Maul zu binden, was sie auch unerhoerter Weise tat. Wie soll ich sie mit so einem Kaefig vor dem Maul verteidigen, wenn dieser junge Hupfer auf dumme Ideen kommen sollte. Aber ich beruhigte mich schnell, denn Herrchen war ja auch noch da. Nach zwei Picksern und einem ungemuetlichen Gefuehl am Ruecken, durfte mir der Kaefig vor dem Maul wieder abgenommen werden, und unsere kleine Piratin war an der Reihe.
Doch wir staunten alle nicht schlecht, als der junge Hupfer Bonny untersuchte und dann zu Frauchen meinte, dass er ihr keine Nadeln in den Ruecken stechen wuerde, weil sie naemlich kleine Welpen erwarten wuerde.
Haha... lange nicht mehr so gebellt.
Umsonst haben sie den kleinen Wirbelwind fuer mehrere Tage weggebracht - aber Herrchen beruhigte Frauchen direkt wieder. Vielleicht macht Bonny dasselbe wie ich nach meiner ersten Laeufigkeit. Vielleicht hat sie auch nur eine Scheinschwangerschaft.
Nun sind wir alle sehr gespannt, ob Madamchen uns eine kleine Bescherung bringt oder alles nur Schmu ist. Ich werde berichten. Und unsere kleine Piratin huellt sich in Schweigen.
Ps. Den Trick werde ich mir merken, naechstes Mal wenn jemand mit weissem Kittel und Nadeln hier auftaucht, bin auch ich mal wieder Scheinschwanger.
Apportieren
Wir haben in einer gemeinsamen Napfrunde herausgefunden, dass "Apportieren" fuer uns alle eine andere Bedeutung hat.
Fuer unseren kleiner Klaeffer Neron bedeutet es das Herbeibringen der gejagten Tiere, um sie Herrchen oder Frauchen vor die Fuesse zu legen.
Fuer Inka, Apollo und mich hat es eigentlich nur die Bedeutung, dass Frauchen zuverlaessig unsere Spielsachen und Decken wiederfindet und in unser Koerbchen zuruecklegt, nachdem wir sie irgendwo auf unserem Grundstueck haben fallen lassen. Auch kann es bedeuten, dass Frauchen uns prompt unsere - unter dem Schrank geratenen- Kaupraemien hervorholt.
Gluecklicherweise ist das bei Frauchen kein Problem, denn bei ihr ist das Aufheben von Dingen und zuruecklegen wo sie nicht hingehoeren, angeboren. Bei Herrchen ist das schon etwas problematischer, er kuemmert sich nicht weiter um herumliegende Decken, angeknabberte Schuhe oder Spielsachen, und steigt ueber sie hinweg.
Und unser kleiner Wirbelwind apportiert sich die Stoeckchen selbst. Da Frauchen und Herrchen das Stoeckchenwerfen noch nicht einwandfrei beherrschen, ist sie noch in der Phase den Beiden das beizubringen.
Napfmanieren
Unserer kleinen Piraten musste Frauchen ersteinmal ein paar Napfmanieren beibringen, als sie zu uns kam. Das Tempo, mit dem die Kleine das Futter verschwinden liess, liess uns alle mit offenem Maul -einschliesslich Frauchen- zuschauen. Die kleine Piratin war in der Lage, ihr Futter komplett und aufeinmal zu schlucken ohne wertvolle Zeit mit Kauen zu verschwenden, um sich dann auf unsere Naepfe zu stuerzen.
Flott wurde der kleine Wirbelwind gepackt und samt Napf in ihre Huette gesperrt, waehrend wir in aller Seelenruhe unser Futter frassen. Inzwischen haben sich ihre Napfmanieren schon verbessert. Auch wenn Bonny einfach nicht verstehen kann, wieso Apollo und Inka beim Essen so wahnsinnig troedeln. Dabei schmeckt das Fressen doch wunderbar und sollte gefressen werden bevor es verkommt oder abhanden kommt.
In unbeobachteten Momenten stibizt sie auch mal Futter von uns, um dann aber festzustellen, dass es genauso koestlich schmeckt, wie das, welches sie bereits verschlungen hat.
Frauchen behauptet, das laege daran, dass wir nicht wuessten, was Hunger bedeutet. Hat die eine Ahnung, was glaubt sie, wie unser Magen knurrt, wenn sie uns nicht puenktlich das Fressen serviert, sondern am Wochenende spaeter aufsteht oder mal spaeter nach Hause kommt.
Nach langer Ueberlegung kam Bonny zu dem Ergebnis, dass es an unseren Geschmacksnerven liegen muss.
Nach langer Ueberlegung kam Bonny zu dem Ergebnis, dass es an unseren Geschmacksnerven liegen muss.
Fellpflege
Gemaess Frauchen ist unsere Sauberkeit absolut wichtig und notwendig. Da teilen sich schon unsere Meinungen, denn das was fuer Frauchen sauber ist, ist fuer uns noch lange nicht dreckig. Im Gegenteil, nach einem gruendlichen Bad riecht man naemlich nicht mehr wie man selbst, und wenn ich hier nicht das Alpha waere, kaeme ich in arge Probleme. Aber mit Frauchen das auszudiskutieren ist zwecklos. Das bekamen Bonny und ich mal wieder zu spueren.
Dem Hundegott sei Dank bleibt uns ein regelmaessiges Buersten oder Kaemmen alle paar Tage erspart. Und der, der es dringend noetig haette (naemlich unser kleiner Klaeffer) geht jedes Mal stiften, wenn er Frauchens Vorhaben erahnt.
Nun stand Bonny das erstemal in ihrem Hundeleben in Frauchens Glaskasten, wo warmes Wasser aus der Wand sprudelt. Ihr haettet Bonnys Gesicht sehen sollen, als das Wasser auf sie niederprasselte und dazu noch Frauchens entschlossenes Gesicht, die kleine Piratin auch ja nicht entwischen zu lassen.
War ein kurzer Kampf, Frauchen gewann. Denn schnell hat der kleine Wirbelwind herausgefunden, wie angenehm das warme Wasser sein kann und genoss ausserdem, Frauchens komplette Aufmerksamkeit.
Bei mir ist das ganz anders. Ich geniesse zwar auch Frauchens Aufmerksamkeit aber ich nehme das alles mit einer stoischer Haltung ueber mich ergehen und nehme alles mit Engelsgeduld hin, ohne grosses Aufhebens davon zu machen. Vielleicht gehe ich dann so als eine wahre Maertyrerin in die Geschichte ein.
Trotz Bonnys Freude am Baden, hielt sie sich an den Pakt, den wir geschlossen hatten. Sie hat sich nach dem Abduschen gruendlich geschuettelt und so Frauchen von Kopf bis Fuss durchnaesst.
Nur das Frauchen inzwischen eine kleine Spielverderberin ist, denn lange Hosen zieht sie grundsaetzlich nicht mehr an, wenn sie uns in diesen Glaskasten setzt und waescht.
Auch haelt sie inzwischen alle Tueren gut verschlossen, damit wir nicht mit grossen Saetzen durchs Haus rasen und uns noch feucht auf Herrchen oder Frauchens Lager oder gar auf die gute Couch legen.
Um die kleine Kralle gewickelt
Eigentlich hat der kleine Wirbelwind Inka von Anfang an um die kleine Kralle gewickelt.
Immer wieder wundern wir uns, was Inka mit sich machen laesst; schaut nur selbst:
Ps: Wenn Herrchen wuesste, dass Frauchen die drei Monster auf die Couch gelassen hat...
Immer wieder wundern wir uns, was Inka mit sich machen laesst; schaut nur selbst:
Ps: Wenn Herrchen wuesste, dass Frauchen die drei Monster auf die Couch gelassen hat...
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