Nach einem anstrengenden Tag, sagt uns mein heissgeliebtes Frauchen immer wieder liebevoll "Je mehr ich die Zweibeiner kennenlerne, umso lieber hab ich Euch". Das ist ganz zu meinem Vorteil, und ich will sie auch gar nicht erst von etwas Anderem überzeugen. Doch immer wieder wunder ich mich, wie sehr die Zweibeiner die Verbindung mit der Natur verloren haben und sich nicht bewusst sind, wie der bewusste Energieaustausch Vorteile bringen könnte.
Die Zweibeiner saugen die Energie in ihrer Umgebung auf und füttern damit ihren emotionalen Zustand. Aus diesem Grund können sie ihre Stimmung ändern und können nervös, gestresst, ängstlich, traurig aber auch optimistisch, lachend oder glücklich sein.
Je nach Stimmung der Umgebung.
Bei uns ist das nicht anders.
Im Grunde genommen ist unser aller Geist die Energie verschiedener Energien.
Uns ist es nur bewusst, den Zweibeinern eher unbewusst.
Dieser Energieaustausch ist dafür verantworlich, dass jedes Wesen ob hund oder Zweibeiner sich zu bestimmten Wesen hingezogen fühlen, andere widerum uns aber eher abstossen. Also werden nicht nur gute und dienliche Energien aufgenommen, sondern leider auch solche die unserem Geist nicht bekommen. Sehr sensible Zweibeiner sind extrem empfänglich und wenn sie durch grosse Menschenmengen gehen bekommen sie oft negative Energien ab und fuehlen sich anschliessend ausgelauft, traurig und bedrückt.
Meinem heissgeliebten Frauchen ist sehr wohl klar, dass sie Energien des Umfeldes absorbiert. Leider ist nichts ansteckender als die Niedergeschlagenheit und negative Energien, deswegen beharren wir darauf, dass mein heissgeliebtes Frauchen endlich lernen muss, sich davor zu schützen.
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