Meine
Hormone spielen mal wieder verrückt, doch es ist das erstemal, dass Apolo in
Ruhe um mich werben kann. So sehr wir Dich auch vermissen, mein lieber Inka,
momentan tun Apolo und ich es jedoch nicht.
Jahrelang hast Du uns an den Hacken
gehangen und obwohl ich Dir immer wieder gebellt und gezeigt habe, dass ich von
Dir keine Welpen haben möchte, hast Du jedes mal insistiert.
Doch
diesesmal ist es anders, ruhiger, losgelöster, einfacher… doch nach jahrelanger nachstellung von Dir, haben wir doch manchmal im Gefühl, dass Du jeden Moment um die Ecke trabst und uns stören wirst...
Frauchen
haben wir bereits zweimal an der Nase herumgeführt… sie war zwar stinksauer,
aber gegen mein Hormoncoctail können wir einfach nicht gegen an.
Normalerweise
bin ich ja unwahrscheinlich gerne auf Frauchens Lager – doch grade jetzt wo sie
mich in ihrer Hütte einsperrt, möchte ich ins Freie - zu Apolo.
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