Bonnys erster Hundeknochen

Viel bellen muss hund ja nicht, man muss nur in ihren vertraeumen Augen lesen, wie sehr sie MEINEN Hundeknochen geniesst. Frauchen war ganz verzueckt, dass sie so lange daran herumkaute, in der Zeit haette ich locker eine Pfotevoll verschlungen!

 

Grausames Frauchen

Und dann behauptet Frauchen wir seien grausam mit den Maeusen, Ratten, Katzen und allem was nicht in unser Revier gehoert.. schaut Euch nur an, was sie mit einem ungebetenem Gast gemacht hat:

Wir lassen unsere Opfer wenigstens noch ganz. Na gut, bis auf unseren kleinen Klaeffer, wenn er eine fliegende Ratte erwischt, dann zerrupt er sie so, dass ueberall die Federn fliegen....

Ganz wie zuHause

Unsere kleine Piratin liegt auf UNSEREM Lager, ganz wie wenn sie schon fest zur Einrichtung gehoert.
Wir koennen es alle nicht glauben...

Attentat

Tatort:


Opfer: war nicht mehr ansehlich, aber nahe verwandt mit:
           http://www.m-i-n-a-z.blogspot.com/2012/11/schachmatt.html

Sieger: Inca, Apollo und der kleine Klaeffer

Der Mode entkommt man nicht. Denn auch wenn Mode aus der Mode kommt, ist das schon wieder Mode

Bin ich froh, dass diese Moden an mir vorbeigehen, da mit meiner feschen Kurzhaarfrisur Frauchen gar nicht auf die Idee kommen kann, mich wie ein Clown, Punk oder aehnliches zu verunstalten.

 

Wie es aber aussieht hat unsere kleine Piratin langes Fellhaar - vielleicht koennte man daran arbeiten... .

Futterspenden

Lasst Euch erzaehlt sein, dass bekannte Zweibeiner von Herrchen und Frauchen vier grosse Saecke voll mit leckerem Futter gespendet haben.

 

Nein, leider ist das Futter weder fuer uns noch fuer die kleine Piratin, sondern fuer die Sippschaft des kleinen Energiebündels. Damit sie so gross und stark werden wie unser Dicker. Auch unsere kleine Nervensaege muss noch ordentlich futtern, denn mit ihren inzwischen weiteren Zweibeinergewichtseinheiten braucht sie noch ein wenig um Inca einzuholen...

 

 

Nervensäge Bonny

Sie geht uns ziemlich auf den Geist, am geduldigsten ist aber mal wieder Inca.

 

Apollo geht stiften, sobald sie auf ihn zu humpelt; ich knurre sie von vorneherein schon an, der kleiner Klaeffer nimmt ein Beispiel an mir und hat schon mal nach ihr geschnappt, als ihm ihr geschlabber zuviel wurde - nur Inca laesst es ueber sich ergehen - bis es ihm zuviel wird... dann knurrt auch er!

 

 

Am Liebsten...

.. haben wir sie so:

 

hier bewacht von Inca

Energiebündel Bonny

Schadenfreude ist die schoenste Freude - mussten Herrchen und Frauchen das "Häufchen Elend" auch nach Hause bringen.

 

Aus dem schlafenden "Häufchen Elend" ist nun ein kleines Energiebündel geworden. Und sie hält Herrchen und Frauchen ziemlich auf Trab. Sie ist aus ihrem Gelände abgehauen, sodass Frauchen sie zu uns packen musste. S

 

keptisch haben wir sie beschnueffelt, willkommen ist sie noch nicht besonders, das kann ich Euch verraten. Nur Frauchen und Herrchen machen ein Riesentheater um sie.

 

Verstehen tun wir das nicht, denn ich verrat Euch nicht wie sie riecht, wie sie umherhumpelt und staendig will sie mit uns gut Freund sein. Manieren hat sie auch keine, ich frag mich, wo sie die nur aufgegabelt haben.  

 

Nun aber ab in die Heia...

Wir werden nun Bonnys Beispiel folgen und ab in die Heia gehen...

 

Gesättigt!

 

Wie sich Bonnys Gesicht in nur wenigen Zweibeinerzeiteinheiten veraendert hat!

 

Als sie kam hatte sie wegen der Krätze kein einziges Haar auf dem Kopf - wie Ihr seht waechst ihr Haar schon nach.

Unser Herrchen und Frauchen sind eben eine Wucht!

Mahlzeit

Leute... 

 

entdeckt Ihr noch eine einzige Rippe? 

 

 



Bonnys Reich

 

 

Unerreichbar fuer uns haben Herrchen und Frauchen unsere Bonny plaziert. Ihr Bein ist noch sehr delikat und ausserdem soll sie uns nicht mit der Kraetze anstecken. Regelmaessig gehen Herrchen und Frauchen sie besuchen und verabreichen ihr noch mehr kleine und grosse, weisse und bunte Pillchen und dazu noch diverse dick- und dünnflüssige, herb- und suessschmeckende Tropfen.

 

Anfangs war Bonny recht zurueckhaltend und verkroch sich in ihrer Huette, doch inzwischen ist sie recht fidel und wedelt mit dem Schwanz, sobald Herrchen und Frauchen auftauchen. Keck schaut sie aus ihrer Huette hervor, sobald sie eine der Blechkisten hoert und wartet gespannt und erfreut bis sie besucht wird.
 



Eifersucht ...

...ist eine Leidenschaft

die mit Eifer sucht, was Leiden schafft.

 

 

 

Es tut mir ja leid kleiner Klaeffer - aber an irgendjemanden muss ich doch meine Eifersucht auf Bonny auslassen. Und da Bonny unerreichbar ist  und Du grad die angelaufen kamst, hat es Dich erwischt. Der Biss unter Deinem Auge ging nach hinten los - denn Frauchen war alles andere als freundlich auf mich zu sprechen. Und das extra Stueck Kaese hast Du Dir verdient.  

Wer traut sich dieses Blechross zu klauen?

Frauchen brachte heute dieses Bild mit nach Hause. Vielen Dank an den Zweibeiner , der es ihr hat zukommen lassen, fuer die coole Anregung dieses klasse Bild nachzustellen.

 

Ein phantastisches Bild. Unsere entfernten Verwandten sehen doch einfach phantastisch vor dem Blechross aus, findet Ihr nicht auch? Das koennten glatt wir sein. Nur dieses kleine weisse Etwas ist da voellig fehl am Platz.

 

 

Das muessen wir unbedingt nachstellen. Ich seh nur unseren kleinen Klaeffer nicht auf Herrchens Blechross sitzen. Zum Einen ist er einfach zu fett um da hochzuspringen, und zum Anderen wird Herrchen nicht gerade begeistert sein, wenn er mit seinen Krallen das Blechross zerkratzt.

Ich hoffe Euch bald unsere Version zu schicken! 

Sobald

Anne Bonny

Lange haben Herrchen und Frauchen gebraucht dem "Haeufchen Elend" einen Namen zu geben. Bonny ist es geworden. Ist aber auch wirklich der Beste von allen Ideen.

 

Da war zum Beispiel der Vorschlag Lupi gewesen, neben Wilma, Cleo, Sparrow, Luna, Jacky - aber mit keinem war Frauchen zufrieden. Bis Sir Henrys Herrchen (http://www.m-i-n-a-z.blogspot.com/2010/12/unerwartete-gruesse.html) mit einem klasse Vorschlag kam. "Anne Bonny" - wie Frauchen uns erzaehlte, war dieser Zweibeiner eine bekannte Piratin. Der Name passt ausgezeichnet. Zerzaust, unordentlich und hungrig kam unser "Haeufchen Elend" zu uns, und sollte ihr das Bein doch abgenommen werden, wuerde auch immer noch der Name passen. 

 

Der Zweibeiner Anne Bonny hatte zwar nie ein Holzbein, aber es passt zur Berufssparte.

 

Glückskind

Unser "Haeufchen Elend" hat erst einmal Glück gehabt. Herrchen hat es kurzfristig in die grosse Blechkiste gepackt und ist zusammen mit Frauchen zu einem anderen Zweibeiner mit weissen Kittel gefahren. Dort wurde es nocheinmal eingehend untersucht und direkt dort behalten.

 

Als die Beiden es spaet am Abend abholten, hatte Frauchen vor Freude Wasser in den Augen, denn das Bein war ersteinmal nicht abgenommen worden. Der poröse und tote Knochen wurde herausgenommen, aber der Knochen dahinter war in gutem Zustand. Nun muss abgewartet werden, ob der heile Knochen durchhaelt und sich das ganze nicht wieder entzuendet.

 

 

Aufpäppeln

Frauchen Strategie geht voll auf. Aber das war klar, auf Frauchen ist Verlass. Innerhalb von wenigen Zweibeinerzeiteinheiten hat das "Haeufchen Elend" sage und schreibe zwei Zweibeinergewichtseinheiten zugelegt.

 

Das "Haeufchen Elend" frisst, schlaeft, frisst, schlaeft und gibt kaum ein Ton von sich. Es kommt nur zum Fressen aus der Huette heraus und legt sich gleich wieder schlafen, sobald es gegessen hat.  

 

Nachdem es unser Futter nicht fressen wollte, hat Frauchen ihm unser Welpenmenue zubereitet und die Rechnung geht auf. Mir waeren die Portionen etwas zu klein, aber dafuer bekommt es ziemlich haeufig die kleinen Haeppchen.

Und schwupsdiwupps ist der Fressnapf auch schon leer.

 

Vom "Haeufchen Elend" hoeren wir nur etwas, wenn Herrchen und Frauchen das verletzte, stinkende Bein saeubern.  

Und gegen sein unaufhaltsames Zittern, half Nerons schickes Kaeppchen. Kein Wunder, ohne schuetzendes Fell und Fett am Leib waere mir auch kalt.

Hyäne

 

Ich traute meinen Augen nicht.

 

Viel konnte ich nicht sehen, da Herrchen und Frauchen die Kiste nicht in unsere Naehe liessen, sondern zu den Blechkisten stellten. Doch das bisschen was ich sah, loeste grosses Mitleid aus. Nun verstand ich warum Frauchen und Herrchen den vorherigen Abend so aktiv gewesen und angeregt bis spaet Plaene geschmiedet hatten. 

 

Auch wenn mir die Aufmerksamkeit, die Beide dem "Haeufchen Elend" geben, nicht gerade gefaellt, so ist mein Mitleid mit dem ausgehungerten, abgezerrten, abgemagerten, erbaermlichen, ausgemergelten, kranken, verletzten, stinkenden, zitternden, aengstlichen und knochenduerren "Haeufchen Elend" doch groesser.

 

Ich bezweifel, dass das "Haeufchen Elend" an Inappetenz leidet, denn als Frauchen ihm koestliches Hackfleisch anbot, war dieses in Millisekunden verschwunden. Verlust des Appetits war es also nicht, aber Frauchen und Herrchen nehmen an, dass es durch die Verletzung am Bein geschwaecht war, und die anderen Hunde dem "Haeufchen Elend" alles wegfrassen.

 

Ein wenig traurig waren Herrchen und Frauchen schon, denn gemaess dem Zweibeiner mit dem weissen Kittel, musste wohl das verletzte Bein, aus dem eine gelbe, stinkende,  dickfluessige Sekretion austrat, abgenommen werden. Aber ersteinmal sollte das Skelett an Gewicht zunehmen und sich etwas um sein Kutis kuemmern. Da hatte der Zweibeiner mit dem weissen Mantel recht, das "Haeufchen Elend" glich eher einer -etwas zu duerren- Hyäne, als uns.  

 

Post vom Sohnemann 2

 

Mein Sohn kommt ganz nach mir, denn hier steht er im Hintergrund und wacht ueber seines Frauchens Schritte. Sobald sie die Fressnaepfe fuellt, gibt er allen kurz Bescheid. Dick heisst uebrigens der hier vorne auf dem Bild zu sehen ist und der in der Mitte ist Toffy. Sieht nicht so aus wie mein lieber Rider, die Zweibeiner nennen die Rasse Pointer. Ich bin sicher, er ist derjenige der den andern das Hasenjagen beigebracht hat, so wie der kleine Klaeffer uns.



 

Die hier ist Lucky, der Schuechterne. Koennte Apollos Welpe sein. Ausserdem berichtete Rider, dass Lucky immer ein wenig eifersuechtig ist. Hm, das koennte er von mir haben - aber ich kann Euch versichern, Rider hat keinen leiblichen Bruder.




Meines Sohnemanns Frauchen ist ganz hin und weg von Rider. Sie liebt Rider fuer seine grazile, schnelle, freundliche, warmherzige Art - und er ist ein ausserordentlich guter Wachhund. Ganz die Mama! 

Fische ?

Konzentriert sass Frauchen am Tisch und arbeitete an etwas, was die Zweibeiner Geschenk nennen. Interessiert schaute ich ihr zu, und als sie mir stolz ihr Ergebnis zeigte, konnte ich  trotz intensives schnueffeln und beschnueffeln nichts aufregendes daran finden. 

 

Dabei hatte Frauchen von Fischen gesprochen. Nach Fisch roch das garantiert nicht, dass versprech ich Euch.

 

 

Nett verpackt, aber langweilig, nichts zu fressen drin. Ich hoffe die beschenkten Zweibeiner sind beim Oeffnen nicht allzu enttaeuscht.

Kleines Fellknaeul

Frauchen war mir mal wieder untreu. Gibts soetwas? Nicht genug die Aufmerksamkeit die sie Inca, Apollo und den kleinen Klaeffer schenkt, jetzt kommt sie auch noch diesem  einem kleinen Fussabtreter an.

 

Gut, dass sie ihn nicht mit nach Hause gebracht hat, er waere mit einem Haps Geschichte geworden.  

Trupuncito heisst der kleine Fussabstreifer

Schlammschlacht

Letzte Nacht waren wir unterwegs und haben mal wieder diese kleinen Viecher gejagt, die nachts aktiv werden und uns im Schlaf stoeren.

 

Da wir sie im Kanal gejagt haben, durfte ich anschliessend nicht mehr zu Frauchen und Herrchen ins Schlafzimmer und musste draussen uebernachten. Auch wenn mir das so gar nicht gepasst hat, war es schon witzig mal wieder auf Jagd zu gehen. Erwischt haben wir das Mistvieh auch, aber wir haben es so gut versteckt, dass Frauchen es bisher noch nicht gefunden hat.

 

Schaut Euch Nerons Pfoten an... das gute ist, bei unseren Pfoten sieht man das nicht so sehr wie bei ihm (rotzdem hat Frauchen mich nicht ins Haus gelassen, bis sie nicht wieder sauber waren).

 

Da faellt mir ein - Frauchen hatte letztens ein Bild gesehen, das passt grad sehr gut zu uns und somit moechte ich es gerne mit Euch teilen. Schade, dass Frauchen nicht so ein Bild von mir und dem kleinen Klaeffer gemacht hat.  

In den Rachen schmeissen

Inca ist immer weniger begeistert von der Einnahme der Palette von verschiedenfarbigen, runden, nicht sonderlich appetitlich riechenden, kleinen und grossen Pillen .. aber brav trottet er zu seinem abgoettisch geliebten Herrchen, wenn er ihn ruft. 

 

 

Diesesmal ging aber etwas schief und Herrchen zielte etwas ungenau. Wenn Ihr genau hinseht, koennt Ihr sehen, dass die Palette von verschiedenfarbigen, runden, nicht sonderlich appetitlich riechenden, kleinen und grossen Pillen teilweise neben der Zunge liegen und nicht in den Rachen gingen. Herrchen berichtigte seinen Fehler zwar, aber Inca war absolut nicht begeistert darueber und wuergte noch eine Zeitlang.

 

Als Frauchen sah, dass Inca anfing Gras zu fressen um die Palette von verschiedenfarbigen, runden, nicht sonderlich appetitlich riechenden, kleinen und grossen Pillen wieder auszuspucken, schmierte sie ihm eines dieser ausserordentlich leckeren Brote, mit ..mmh.. der genuesslichsten Leberpastete der Welt... mir lief das Wasser im Maul zusammen, aber trotz meines traurigen Hundeblicks, bekam ich kein Stueck ab.

 

Frauchen behauptet ich sei zu dick... die spinnt doch!

Sorgenkind 4

Sehr Ihr wie gut es bisher abgeschwollen ist?

Mit etwas Phantasie kann man die Krallenspuren sehen...

Inca sendet Euch liebe Gruesse und Danke fuer Eure Anteilnahme.