Letzens war ich mit Frauchen unterwegs, um Herrchen in den Bergen abzuholen und waehrend wir auf Herrchen warteten, stiessen wir auf eine Menge Zweibeiner die widerum auf ihren beeindruckend grossen Vierbeinern sassen. Die Zweibeiner sahen recht lustig angezogen aus, aber am meisten war ich von den Vierbeinern beeindruckt. Vor unserem Haus laufen manchmal welche vorbei und natuerlich werden sie von uns angebellt. Aber so alleine mit Frauchen, ohne Incas, Apollos und Nerons Unterstuetzung wollte ich keinenAngriff wagen. Sobald die beeindruckend grossen Vierbeiner mich sahen, schnaubten sie ziemlich laut durch ihre Nuestern und schabten ungeduldig mit der Vorderpfote im Sand. Ich hab mir die Pfoten von denen mal genau angesehen. Die sehen ziemlich anders aus als meine. Von den Pfoten wollte ich nicht getroffen werden, also hielt ich mich im sicheren Abstand an Frauchens Bein gelehnt.
Hierzulande gibt es den sogenannten Rodeowettkampf. Dieser besteht aus zwei Zweibeinern, die auf ihrem jeweiligen beeindruckend grossen Vierbeiner sitzen, und ein Hunde- und Zweibeinerfutter auf verschiene Arten einfangen muessen. Dabei erhalten sie unterschiedliche Punkte, die von sitzenden Zweibeinern vergeben werden.
Wir haben so manche Zweibeiner bei ihrer Arbeit beobachtet. Wenn die mich nur haetten machen lassen. Dann waere ihnen nicht nur das Rind staendig abgehauen, sondern ich haette ihren beeindruckend grossen Vierbeinern auch noch gezeigt wie man das vierbeinige Hunde- und Zweibeinerfutter einfaengt. Aber mich fragt man ja nicht.
... und dieses Hundefutter stellte sich sogar quer! |
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