Foto Maya
Samstag, 30. Juli 2016
Freitag, 29. Juli 2016
Juji
Vorweg möchte ich direkt klarstellen, dass ich extra meine Einträge alle durchforstet habe, um auch sicher zu gehen, dass ich mich
nicht schon wieder wiederhole.Tu ich nicht, also kommen wir zu meinem heutigen Eintrag:
Habt Ihr schon von Juji gehört?
Ein Riesentier.
Seit Wochen
lieg ich Frauchen mit meiner Bitte in den Ohren die Beiden mal kennenzulernen. Doch mein Frauchen behauptet, dass Juji nicht so gross ist und dass auf den Bildern geschummelt wurde.
Das glaub ich nicht!
Ich hab mir die Bilder genau angesehen und Juji ist einfach GROSSartig. Was meint Ihr?
Echt oder geschummelt?
Jimmy Choo (3)
Ich werde alt... und keiner von Euch hat mich darauf hingewiesen. Hatte ich doch schon längst von Jimmy Choo berichtet... musste ich das gestern zufällig selbst herausfinden!!!
Auf Euch ist ja kein Verlass!
Donnerstag, 28. Juli 2016
Magnum, p.i.
ERWISCHT!!!!!!
Lügen haben
kurze Dackelbeinchen.
Ich hab ja
ein wenig gebraucht, aber nun hab ich raus, warum Zeus und Apollo Apollo und
Zeus heissen.
Kindheitserinnerung
von Herrchen und Frauchen an eine Serie aus der Flimmerkiste. Die Serie hiess “Magnum
PI” und dort traten diese beiden intelligenten, eleganten, mittelgrossen, kräftig
und muskulös gebauten Dobermänner namens Apollo und Zeus auf.
Nix da
griechische Zweibeinergötter wie Frauchen uns verklickern wollte!
Dieser
Zweibeiner spionert anderen Zweibeinern hinterher und trifft sich regelmässig
mit einem Zweibeiner Freund, welcher das Herrchen dieser beiden intelligenten, eleganten,
mittelgrossen, kräftig und muskulös gebauten Dobermänner namens Apollo und Zeus
ist.
Später werden die beiden intelligenten,
eleganten, mittelgrossen, kräftig und muskulös gebauten Dobermänner namens
Apollo und Zeus und der Zweibeinerstern innige Freunde.
Jimmy Choo
Kennt Ihr
eigentlich schon einen Artgenossen von uns, welcher von seinem Frauchen einer
Schuhfirma genannt wurde? Richtig, ich spreche von Jimmy Choo. Nun, inzwischen
haben sich sein Herrchen und sein Frauchen voneinander getrennt. Sein Frauchen durfte
alles mitnehmen (und das tat sie dann auch) - bis auf Jimmy Choo. Und so blieben
in der leeren Wohnung nur noch Jimmy Choo, sein Herrchen und die weissen Wände.
Da sie sich
den Tag ein wenig vertreiben wollten, nahm Jimmys Choo Herrchen seinen kleinen blitzenden
Aparat zur Hand und machte viele Bilder von Jimmy Choo, welcher er spaeter an
einem anderen Gerät bearbeitete. Nun würde ich gerne mit Euch ein paar Bilder
teilen. Es gibt ziemlich viele, aber hier sind die Besten – meiner Meinung
nach.
Mittwoch, 27. Juli 2016
Leinenende gesucht ... (4)
Hallo
Charlie,
Herzlichen Dank
für Deinen Brief. Frauchen hatte bereits von Deinem Kumpel berichtet, doch
Bilder hatte sie mir noch nicht gezeigt und ich freu mich zu sehen, dass es ihm
nun gut geht und er eine liebe Zweibeinerin und ein nettes zu Hause gefunden hat.
Die Hütte Deines Herrchens hab ich schon sehr bestaunt. Dein
Herrchen kann froh sein, dass es so kalt war. Ich nehme an, dass Dein Kumpel sonst
folgendes gemacht hätte :
Und diese Hütte scheint besser zu sein, als die Deines Herrchens...
Ganz lieben
Gruss
Maya
Leinenende gesucht.... (3)
Meine liebe
Maya,
Nun ist es
schon eine Weile her, dass ich mich bei Dir gemeldet habe. Sicherlich hat Dein
Frauchen Dir bereits davon berichtet, doch möchte ich Dir gerne selbst erzählen, was
fuer eine Aktion Dein Frauchen und mein Herrchen gestartet haben.
Vor ein
paar Wochen haben unliebsame Zweibeiner ihren langjährigen Kumpel bei uns vor
der Tür ausgesetzt. Dieser Kumpel ist ein sehr liebenswerter –schon etwas älterer
Herr, doch noch ziemlich agil und fit und für mich und mein Herrchen absolut unverständich
warum seine Zweibeiner ihn so weit weg von ihrem zu Hause aussetzten.
Die ersten
Tage irrte der arme Kerl verwirrt und traurig durch die Gegend. Immer wieder
kehrte er zu dem Punkt zurueck, an dem seine Zweibeiner ihn ausgesetzt hatten.
Er wollte einfach nicht glauben, was leider der Tatsache entsprach. Mein
Herrchen schaute sich das eine Weile an und da er ein sehr grosses Herz hat,
wie Du ja bereits weisst, war er so lieb und hat ihm regelmässig Wasser und
Futter rausgestellt.
Doch
weitaus mehr Interesse hatte der Kumpel an
Streicheleinheiten. Sobald mein Herrchen mit mir spazieren ging, begleitete er uns und belagerte uns, um mit mir zu spielen und von meinem Herrchen ein paar
Streicheleinheiten zu erhaschen.
Er konnte nicht fassen, dass man ihn verlassen hatte… und in der gemeinsamen
Zeit mit uns, brachten wir ihn ein wenig vom grübeln ab. Wir hätten ihn sehr gerne bei uns aufgenommen,
doch ich bin hier schon unerlaubterweise
einquartiert, ein zweiter wäre absolut nicht drin gewesen.
Die Tagen
wurden kälter und unangenehmer und meine
Herrchen sprach Dein Frauchen an. Sie setzten beide Himmel und Hölle in
Bewegung, doch ersteinmal tat sich nichts. Leider ist es so, dass viele
Zweibeiner lieber kleine Hunde oder noch lieber Welpen aufnehmen, fuer einen
älteren Herrn etwas schwieriger eine Familie zu finden.
So blieb
mir mein Spielkamerade noch eine Weile erhalten, doch man merkte ihm an, dass
er ordentlich fror und eine Familie und ein eigenes zuHause sehr vermisste.
Mein
Herrchen bastelte ihm mehr schlecht als recht eine Schutzunterkunft. Sie tat ihre Dienste und schützte ihn vor
Nässe und ein wenig vor Kälte. Als er zum ersten Mal “seine” Hütte sah,
traute er seinen Augen nicht. Er
stürmte ihn die Hütte und vergass vor Freude trotzdem nicht meinem Herrchen zum
Dank die Hand abzuschlecken.
Die Suche ging weiter.
Mein
Herrchen hatte die Hoffnung schon aufgegeben, doch Dein Frauchen scheint positiver Natur zu sein und gab nicht auf. Immer wieder rief sie ihre Leute auf, meinem Kumpel zu helfen und ein neues zu Hause zu finden.
Vom Happy
End weisst Du bestimmt bereits.
Eine
Zweibeinerin, welcher vor Kurzem ihr Rotweiler verstorben war, wollte meinen
Kumpel gerne kennenlernen. Es war wohl Liebe auf dem ersten Blick, denn sie
nahm ihn gleich mit und was ich bisher so gehoert habe, geht es ihm
ausgezeichnet.
Mein
Herrchen hat mir schon versprochen, dass wir ihn wenn die Temperaturen wieder
etwas steigen mal besuchen gehen und schauen, wie es ihm geht. Darauf freu ich
mich schon sehr.
Es gibt
-dem Hundegott sei Dank - Zweibeiner mit dem Herzen am rechten Fleck…
In diesem
Sinne meine besten Grüsse an Euch alle
Dein Charlie
Donnerstag, 21. Juli 2016
Pflegegast - Wie Du (4)
Herrchens
Pflegegast ComoTu erholt sich momentan rapide.
Nach dem
Eingriff der Zweibeiner in der sein riesiger Tumor entfernt wurde, lief auch
eigentlich alles ganz gut.
Bis ComoTu
von Apolo angegriffen und über dem Auge ziemlich verletzt wurde. Bis heute hat
uns Apolo nicht verraten, warum er ComoTu nicht ausstehen kann und warum er ihn
angegriffen hat. Todesmutig ist Herrchen dazwischen gegangen und hat ComoTu
versucht zu retten, doch Apolo liess ihn einfach nicht los. Sein aufgestauter
Zorn auf den kleinen Pflegegast war nicht mehr zu kontrollieren… bis Frauchen
behende zum Schlauch griff und uns alle -die da mitmischten und ComoTu eine
auswischten- mit dem eiskalten Wasserstrahl davonstoben liess. Und da erwachte
auch Apolo aus seiner Verblendung und liess ComoTu los.
Dieser
wurde ersteinmal von Frauchen und Herrchen verarztet und dann in den Zwinger
gebracht. EIGENTLICH hätte ja Apolo zur Strafe in den Zwinger gehört, aber gut
– ComoTu ist ja nur Gast hier.
Ich war
schon sehr stolz auf den Vater meiner Kinder, endlich setzt er sich mal durch
und kämpft um seinen Status.
Doch am Tag
darauf bezog ComoTu nocheinmal Prügel. Gott sei Dank war Herrchen wieder zur
Stelle – den Amira griff ihn aus Eifersucht an und biss ComoTu eine Wunde ins
Ohr.
Seitdem
herrscht eine Logistische Herausfoderung – welche Frauchen wie immer mit viel
Zeitaufwand und Arbeit erfolgreich schafft.
ComoTu
verbringt den ganzen Tag alleine im Zwinger und wurde erst rausgelassen, sobald
Apolo und Amira weggesperrt waren – aber getrennt. Durch diese kreative
Organisation ist bisher kein Streit mehr vom Zaun gebrochen wird. Eigentlich
mag ich den kleinen Pflegegast eigentlich. Er ist ein fröhliches Kerlchen und
springt und läuft fröhlich und befreit durch die Gegend. Jetzt wo sein Tumor weg
ist, geniesst er alles doppelt so stark. Ein süsses Kerlchen.
Seitdem Amira
auch wieder verschwunden ist hat sich die Logistik auch ziemlich vereinfacht ..
und es erinnert ein wenig an das Trennungsprozedere wenn meine Hormone verrückt
spielten und Inka una Apolo getrennt werden mussten. Einer im Zwinger und der
andere läuft frei herum und dann der Tausch. Klappt ganz gut.
Nun ist
durch die beiden Prügelein ComoTus Bauchwunde aufgerissen und hat die Heilung
der Wunde ziemlich verzögert. Doch Pepitas Kinesiologin hat Frauchen gezeigt,
wie man die “Tumor”- Wunde gut reinigt und mit welches einfaches Hausmittel
hilf, die offene Wunde schneller zu heilen. Geht zu meiner Zufriedenheit nun auch
ziemlich fix. So kann er nämlich auch bald wieder nach Hause gebracht werden.
Frauchen
behauptet das liegt an dieser klebrigen Masse welche von den summenden kleinen
herumfliegenden Biestern fabriziert werden – doch ich glaube einfach, das liegt
an Frauchens regelmaessigen Futter und die Massage hinter seinen Ohren… davon kann er (und eigentlich keiner
von uns) nicht genug bekommen. Er liebt die Zeit,wenn Frauchen bei ihm draussen
sitzt, ihn reinigt und die Wunde versorgt und anschliessend noch laaaaaange
seine Ohren massiert.
Donnerstag, 7. Juli 2016
Gemütlicher Schlafplatz
Frauchen
hat so ein Zweibeinergerät welches sie sich immer vors Gesicht hält und damit
Aufnahmen von mir und dem Rest der Truppe macht. Sie nimmt dieses
Zweibeinergerät auch immer mit auf ihre Reisen oder zu besonderen Anlässen und
als wir in dieser Hütte mit den Zweibeinern im weissen Kittel waren, hat sie –aus
Zweibeinersicht- ein witziges Bild von einem Artgenossen von uns gemacht.
Dieser Kumpel bellte mir später, dass er die Zweibeiner in den weissen Kittel
sogar sehr gerne mochte, da sie ihm ein Zuhause gegeben haben, nachdem er lange
auf der Strasse herumhing und wenn es ihm nicht so gut geht, dann stechen sie
ihn ab und zu mal und er fühlt sich besser.
Aus Dankbarkeit legt er sich ihnen immer wieder in den Weg … und gerne auch quer über die Treppe die in den oberen Stock führt.
Aus Dankbarkeit legt er sich ihnen immer wieder in den Weg … und gerne auch quer über die Treppe die in den oberen Stock führt.
Erzwungener Schlaf
Und da sass
ich nun, bei den weissen Kitteln und neben mir auf dem Fussboden mein Frauchen.
Mir war sooooooooooooo schwindelig. Ich versuchte mit aller Kraft gegen die
bleiernde Müdigkeit anzukämpfen, aber mein Kopf wurde immer schwerer. Ich hab
Frauchen schon bei Ankunft gebellt, dass wir wieder gehen sollten, mir gefielen
die Gerüche an diesem Ort einfach nicht. Aber da kann Frauchen ja eisern und
stur sein. Sie blieb. Und somit meine Wenigkeit und ComoTu gleich mit. Und da
hockten wir nun auf dem Fussboden, Frauchen redete auf mich ein doch es wurde
alles immer dunkler … bis alles Schwarz war.
Als ich
wach wurde, tat mir einer meiner Ellbogen weh, doch das Schlimmste überhaubt hier
in dieser Hütte war der zu enge Käfig in dem ich lag. Ich konnte mich nicht
richtig aufsetzen, liegen war auch ungemütlich, ich war wütend und liess es
auch jedem Zweibeiner wissen, der sich meinem Zwinger näherte. Und wer hatte
mir das hier beschert, Frauchen. Die bekommt was zu hören, wenn sie mich hier
endlich rausholt. Bevor ich weggeknickt war sass sie noch neben mir, doch jetzt
war sie weit und breit nicht zu riechen oder zu sehen. Wo war sie überhaubt?
Schräg über
mir, schlief noch seelig ComoTu. Der konnte ja auch ruhig schlafen, sein
Zwinger war gross genug für ihn.
Über mir
lag eine kleine Hündin die genauso unzufrieden war wie ich. Sie passte
ausgezeichnet in ihren Zwinger, doch auch sie hatte keine Lust mehr auf die
weissen Kittel. Nachdem wir uns gegenseitig unser Leid geklagt hatten, kamen
wir überein die Leute in den weissen Kitteln etwas zu ärgern. Und so stimmten
wir Zweistimmig an und gingen denen dort so richtig auf die Nerven.
Erfolg
hatte das Ganze, zumindest für mich… denn nach einer Weile erschien endlich
Frauchen und holte mich aus dem Zwinger raus. Die Kleine über mir musste noch
weiter ausharren, doch Ich und ComoTu wurden von Frauchen in die Blechkiste
gepackt und wir fuhren endlich wieder nach Hause.
Dem Hundegott
sei Dank.
Was für ein Tag. Jetzt muss ich mich ersteinmal um meinen rasierten Ellbogen kümmern, er brennt ein wenig und da haengt so ein Faden hervor... was die Zweinbeiner da wohl gemacht haben?
Mittwoch, 6. Juli 2016
Sonntag, 3. Juli 2016
Umarmung
Die kleinen Dinge sind es, die das Leben ausmachen. Ein nettes Wort von Frauchen, eine Streicheleinheit von Herrchen, ein leckerer Hundekeks, eine neue Fährte, eine erfolgreiche Mausejagt .... und eine Umarmung.
Freundinnen
Sie sind nicht perfekt und wollen es auch gar nicht sein. Sie sind laut und kindisch, albern viel herum und benehmen sich teilweise wie Idiotinnen. Aber sie machen es zusammen und deswegen macht sie das wohl zu besten Freundinnen.
Tara, du hast die Henn´ gestohlen...
1. Tara, du hast die Henne
gestohlen,
|: gib sie wieder her! :|
|: Sonst wird dich das
Frauchen holen,
mit dem
Schießgewehr. :|
2. Ihre große, lange Flinte
|: schießt auf dich den
Schrot, :|
|: dass dich färbt die
rote Tinte
und dann bist du
tot. :|
3. Liebes Taralein, lass dir raten,
|: sei doch nur kein
Dieb; :|
|: nimm, du brauchst
nicht Hennenbraten,
mit der Maus vorlieb. :|
Pflegegast - Wie Du (2)
Die weissen Kittel haben zugeschlagen, der Countdown läuft - nicht mehr lange und der buchstäblich erleichterte ComoTu kann wieder nach Hause. Yuppieh.
ICH würde ihn ja gleich zurückbringen, doch mein Grossmutterherz-Frauchen traut ComoTus Frauchen nicht so sehr und verabreicht ihm die mit Medikamenten bestückte Leberwurst lieber selbst. Also kann ich an die Zeit an meinen Krallen der Vorderpfoten abzählen, dann ist endlich soweit.
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