Foto Maya
Montag, 27. Februar 2017
Freitag, 24. Februar 2017
Das Spiel mit dem Feuer ... (7) Canis lupus familiaris
Das ist Max, ein freundlich, treuer Kumpel der ein wenig durch seine Naivität und Tollpatschigkeit auffiel. Seine Zweibeiner Familie hat durch das wütende Feuer alles verloren und Max konnte sich nur knapp retten, doch durch seine liebenswürdige Art hat er schnell ein neues zu Hause gefunden, da seine Familie ihn nicht behalten konnte.
Dreimal dürft Ihr raten: mein heissgeliebtes Frauchen hatte auch ein Auge auf ihn geworfen, doch dem Hunde Gott sei Dank hat Balu letztes Mal so einen Stress gemacht, dass sie es sich nocheinmal anders überlegt hat.
Das Spiel mit dem Feuer ... (6 b) Canis lupus familiaris
Und eine dieser beiden Aufnahmen wurde sogar berühmt und für einen Spendenaufruf benutzt:
Welches ist es?
Welches ist es?
Donnerstag, 23. Februar 2017
Das Spiel mit dem Feuer ... (2) Felis silvestris catus
Etwas länger als erwartet musste mein heissgeliebtes Frauchen die Eindrücke von ihrem Wochenendtrip verdauen.
Doch die Eindrücke und Bilder sind wirklich sehr beeindruckend und nicht für sensible Zweibeiner gemacht. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragt also bitte Euren Zweibeiner im weissen Kittel oder vertrauensvoll den Zweibeiner der hinter den Tresen steht und lauter Tabletten und Tropfen verkauft.
Hier kommt der erste Satz Bilder... von den Felis silvestris catus. Von den Zweibeinern ein beliebtes Heim und Haustier gibt es sie in allen vom Zweibeiner besiedelten Gebieten und somit sind viele von ihnen mit zu Schaden gekommen als das Feuer um sich wütete.
OP - Säuberung der Wunden |
Langsames und schmerzvolles Heilen |
Warten auf das Nachwachsen der Schnurrhaare |
Nach Streicheleinheiten lechzen um den Stress der vergangenen Stunden zu verarbeiten |
- ohne Worte - |
- ohne Worte - |
Improvisierter Brutkasten für Sauerstoffzufuhr |
Sogar in Hüten wurden sie gebracht |
Wo ist die Kokosnuß?
Punky
Als dieser
kleine Kollege mit seinem Herrchen in der Tierpraxis auftauchte, wälzten sich
Apollo und Odin vor Lachen auf dem Boden.
Soetwas hatten sie noch nie gesehen und sein Name war offensichtlich. Frauchen nannte ihn insgeheim direkt bei sienem richtigen Namen, und als die Zweibeinerin im weissen Kittel ihn zu sich rief, stubste Apollo Frauchen anerkennend.
Soetwas hatten sie noch nie gesehen und sein Name war offensichtlich. Frauchen nannte ihn insgeheim direkt bei sienem richtigen Namen, und als die Zweibeinerin im weissen Kittel ihn zu sich rief, stubste Apollo Frauchen anerkennend.
Sein Herrchen
musste wohl der Zweibeinerjugendkultur angehört haben. Haben, denn jetzt sah
sein Herrchen weder provozierend aus noch legte er eine rebellische
Haltung an den Tag.
Dem traditionellen Punk gehört Punky also nicht an, denn bis auf die schicke Stachelfrisur war er ansonsten ein recht nettes gehorsames Kerlchen.
Ich überleg schon die ganze Zeit... beim Einzigen wo solch eine Frisur klappen könnte wäre bei unserem kleinen Kläffer NERON!!! Die Idee werde ich meinem heissgeliebten Frauchen mal unterbreiten!
Zweibeiner und ihre Spielzeuge
Nicht nur wir haben unser Fable für Spielsachen, auch Zweibeiner haben diese - insbesondere die Zweibeiner in den weissen Kitteln.
Apollo hat vor Kurzem die gleiche Bekanntschaft gemacht wie meiner einer vor einiger Zeit. Da er letztlicher wenig Appetit hat, ziemlich blasses Zahnfleisch hat, kaum aus seiner Hütte kommt und sowieso nichts mit uns zu tun haben will hat Frauchen ein paar Untersuchungen mit ihm machen lassen. Zuerst kam die Nadel die dann rote Flüssigkeit aus seinem Körper zog, doch dann wurde Apollo auf den Rücken gedreht, rasiert, mit einem kühlen Gel eingeschmiert und dann drückte die Zweibeinerin im weissen Kittel mit einem komischen Teil auf seinen Bauch herum.
Odin und Apollo in der Tierarztpraxis |
Apollo und der Druck auf dem Bauch |
Gut zu erkennen: Apollos Innenleben auf dem kleinen Bildschirm |
Ich hätte es Euch gleich bellen können, Bei den beiden Untersuchungen kam natürlich nichts heraus. Bis auf die Anweisung, dass er weniger Fressen soll und unser Futter nun auf SENIOREN (!!!) Futter umgestellt werden soll ist er gesund nur eben halt alt.
Das mit dem Senioren Futter muss ich mit Frauchen nocheinmal ausdiskutieren... doch wenn es lecker schmeckt, nur her damit!
Tapferes kleines Knopfauge ... (2)
Am Tag der Kontrolluntersuchung war soweit alles in Ordnung. Der Verband sollte abgenommen werden, doch Frauchen zog es vor weiterhin die Bandage umzulegen.
Doch wenige Tage später liess sie Pepita gewähren und nahm ihr den Verband ab. Doch wenige Tage später wollte Pepita nicht mehr laufen, liess sich überall hintragen und hatte Schmerzen. Frauchen wurde direkt nervös und brachte sie zum Knochenfotograf.
Wenn Frauchen kein Zweibeiner wäre hätt ich ja gesagt, dass sie einen guten Riecher hat, aber den hat sie definitiv nicht. Doch sie hatte Recht denn eine der Beiden Metallstangen in Pepitas Körper hatte sich ein wenig verschoben und drang langsam aus der Haut heraus. Kein Wunder, dass unser kleines Knopfauge nichts mehr wollte.
Knopfauge wurde in Frauchens Blechkasten gepackt und zum Zweibeiner in weissen Kitteln gebracht.
Doch soweit wurde nichts wieder geöffnet oder verändert. Sie muss nur die nächste Zeit mit der Bandage herumlaufen, damit sich die Metallstange nicht weiter verschiebt und abwarten bis die Knochen verheilt sind.
Dank der vielen Tropfen und Tabletten die sie nun wieder schlucken muss, spürt sie keine Schmerzen mehr.
Leute, ich zieh meinen Hut vor der kleinen Kämpferin!!!
Montag, 13. Februar 2017
Tapferes kleines Knopfauge
Viel hat unser tapferes kleines Knopfauge schon durchmachen müssen und doch ist sie immer noch nicht ganz hergestellt. Also
hat Herrchen die Entscheidung getroffen, Pepita nocheinmal unters Messer zu
bringen und ihre Knochen in einen bestimmten Winkel anzubringen.
Grosse
Schmerzen hatte sie nun nach der Operation, doch sie ist tapfer und auch wenn
die bittere Medizin nicht schmeckt, sie hilft doch unglaublich die Schmerzen zu
mildern. Ihr wird zwar immer etwas schwindelig davon aber besser als die ständigen
Schmerzen.
Nach der OP als Frauchen und Herrchen sie in der Klinik abholten |
Erleichterung wieder zu Hause zu sein |
Gut verheilter Schnitt |
Regelmässige Schmerztherapie |
Dienstag, 7. Februar 2017
Das Spiel mit dem Feuer
Von uns Tiere
wird Feuer im generellen gefürchtet. Die Auswirkung von Waldbränden sind
zweispältig denn zum Einen vernichtet das Feuer Tausende von Hektar Wald und
Buschflächen, zum Anderen sind die Brände nicht nur zerstörend, sondern bringen
neues Leben mit sich.
Es gibt angepasste Ökosysteme die sich fast perfekt an
regelmässige und natürlich vorkommende Feuer angepasst haben, und schon nach
kurzer Zeit erholt sich die Vegetation und die Pflanzen erwachen zu neuem
Leben.
Doch nicht alle Tiere können
schnell genug dem Feuer entkommen, und vor allem viele Kleintiere können dem Flammenmeer nicht entkommen. Doch neben den Verlierern, gibt es auch den ein oder anderen Gewinne. Denn es gibt diverse Insektenarten welche
das Feuer lieben, denn nur mit der Hitze können sie sich fortpflanzen.
Genug
erklärt, es sind zuviele Tiere die unter den Flammen leiden und sterben. Seit Wochen wüten mehrere Feuer um uns herum und viel zu viele Zweibeiner
beklagen nun ihr zerstörtes Zuhause, ihre verstorbenen Tiere, ihre verbrannten Sachen und manche sogar Ihr eigenes Leben.
Und da ist
sie wieder. Mein heissgeliebtes Frauchen mit dem grossen Herzen.
Sie hat fleissig
unter ihren Kollegen und Freunden das vom Zweibeiner annerkannte Tausch- und
Zahlungsmittel gesammelt und mit dieser freiwilligen Zuwending Futter,
Medikamente und andere benötigten Dinge erstanden. Der Blechkasten war bis oben
voll mit Hilfsutensilien und mein heissgeliebtes Frauchen konnte sich grad noch
hinters Lenkrad zwängen. Eigentlich sollte der Ausflug nur über den Tag dauern,
doch am Ende kam sie erst am nächsten Abend, emotional und körperlich erschöpft, zurück
nach Hause.
Könnt Ihr es glauben, dass sie keinen neuen Gast zu uns gebracht hat? Ich warte auch noch immer darauf, dass sie einen verletzten Vierbeiner aus ihrem Blechkasten zaubert...
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